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Abraxas
 
(Teil-2)

Magie - Geist - Methodik

       
     
       
     

Abraxas:  Magie - Geist - Methodik

       
     
       
      Abraxas:  Magie - Geist - Methodik

Die Vorstellungswelt der Abraxas-Magie kann wohl mit einigem Recht als die in vielerlei Hinsicht modernste aller magischen Schulen bezeichnet werden. Sie hat nur einen verhältnismäßig kleinen Kreis von engagierten Freunden, beziehungsweise Freundinnen, doch dort wird diese Angelegenheit sehr ernst genommen, und diesem kleinen Kreis ist es auch zu verdanken, daß inzwischen ein recht guter Überblick zu alledem besteht.

„Abraxas", einer der am wenigsten populär gewordenen magischen Wege, ist sicherlich mehr als jeder andere, ein jeweils persönlicher. Keine Gemeinschaft, auch keine gnostische, hat diesen Weg je als den einer Gruppe verstanden. Der Abraxas-Weg galt stets als der einer Frau, in aller Regel zusammen mit einem Mann. Als ein magisches Mittel, innerhalb eines Gefüges für dessen Gemeinschaftsanliegen genutzt zu werden, wäre vom Abraxas-Weg zumindest nicht bekannt – abgesehen von einigen speziellen Formationen innerhalb isaisbündischer Gemeinschaften.

Seinem Wesen nach scheint der Abraxas-Weg sehr individuell zu sein. Dieser magische Weg ist wohl auch wenig dazu geeignet, in Gruppen ausgeübt zu werden. Trotzdem gibt es Hinweise auf Abraxas-Magie sogar aus Templer-Zeiten, ohne daß dazu eindeutige Informationen zur Verfügung stünden.

Abraxum magicum

Abraxas-Magie arbeitet mit einer maximalen Anwendung von Gedankenkräften. Alle Mittel und Werkzeuge, die auf dem Abraxas-Weg dienlich werden, haben den Zweck, das Prinzip der Anwendung der Gedankenkräfte möglichst gut steuerbar zu machen und zu verstärken. Sämtliche ergänzenden Mittel sind also in diesem Lichte zu sehen. Abraxas-Magie bedient sich der Instrumentarien verschiedener anderer magischer Wege, wo dies sinnvoll ist, doch der Weg bleibt dennoch ein eigenständiger.

Bei CN im Internetz haben wir bereits in mehreren Artikeln über den Abraxas-Weg in der Magie gesprochen, ohne aber bisher in die Tiefe dieses Themas vorgedrungen zu sein. Auf zwei besonders wichtige Punkte gingen wir aber bereits in knapper Form ein: Zum einen ist es der Venus-Mond-Bezug, der für die Abraxas-Magie wichtig ist; und zum anderen wird diese durch besonders intensive Anwendung von Gedankenkräften bestimmt, weshalb der Umgang mit den Dingen der Meta-Ebene hier ganz besonders wichtig ist. Im Abraxas-Prinzip verbinden sich uralte sumerisch-babylonische Vorstellungen, die mit einer besonderen Ausformung des Gestirnenkults zusammenhängen, der alten persischen Glaubenswelt, und dazu kommt die Nutzung quasi technischer Methoden sowohl aus dem Makaara wie auch aus der Isais-Magie. Die Anfänge reichen also in weit vergangene Ferne zurück.

Inanna-Szene

 

Aus den fernliegenden Epochen stammt die spezielle Bezugnahme auf die Göttin des Planeten Venus, die schon im alten Mesopotamien eine besondere Rolle inne hatte, wie dann auch in Europa in der Aphrodite der Griechen und der Venus der Römer. Diese gleichen der mesopotamischen Ischtar sowie der persischen Anahita nicht in allem, sind aber doch offenkundig mit diesen auf weiten Strecken wesensverwandt, wie auch der indischen Saraswati; und auch im alten Ägypten finden sich Spuren ähnlicher Vorstellungen. All das ist für die Betrachtung des Abraxas-Wegs im Lichte des Praktischen nicht sonderlich wichtig, weshalb hier ein paar Blicke in die ferne Vergangenheit ausreichen sollen, um eine Verbindung zu den Ursprüngen zu erhalten.

Ägyptisch

Wichtig ist bei diesem Blick in frühe Zeit, daß bei den genannten Hochkulturen der „Gestirnenkult" in Wahrheit ein echter Götterglaube war, denn die Sterne selbst wurden nicht als die Götter selbst angesehen, sondern als Eingänge zu den Welten der Gottheiten, resp. diese Eingänge wurden hinter den Planeten angenommen. Das ist Ihnen hier im CN-Kreis bekannt, doch dies jetzt nochmals hervorzuheben erscheint uns sinnvoll, weil an diesem Punkt der gravierende Unterschied der Abraxas-Magie zu Astrologie und Astromagie sehr deutlich wird. Hier zeigt sich der allergrößte Unterschied: Der Abraxas-Weg verläßt gewissermaßen den diesseitigen Kosmos, er greift ins Jenseitige. Der diesseitige Kosmos allein hat für die Abraxas-Magie nur zweitrangige Bedeutung, nur als ein Raum, der von anderen Räumen durchdrungen wird, auf die es hier ankommt, wie etwa die Meta-Ebene.

Die Astromagie des Abraxas-Wegs hat mit herkömmlicher Astrologie so wenig zu tun wie mit dem, was gemeinhin unter Astromagie verstanden wird, denn dies beides steht auf einer ganz anderen Grundlage. Was sich im Abendland an Astrologie entwickelt hat, besteht ja aus Adaptationen und Verbindungen verschiedener astrologischer Schulen der Antike, wobei auf unterschiedliche Kulturkreise zurückgegriffen wurde. Es entwickelten sich dann verschiedene Regeln, nach denen die Astrologie im allgemeinen zu verfahren pflegt, wie etwa die „Hamburger Schule" oder die „Münchner Schule". Innerhalb ihrer Systeme ist all das nicht ohne eine gewisse Logik, doch mit dem Abraxas-Geist hat es nichts zu schaffen, denn dieser geht stets von bewußt wirkenden Kräften aus, während die Astrologie auf unbewußt wirkende Planeteneinflüsse setzt. Die Berechnungen einerseits und die Deutungen andererseits, die vorgenommen werden, bewegen sich daher stets im Unkonkreten. Und auch das, was im allgemeinen unter Astromagie verstanden wird, hat einen ähnlichen Werdegang hinter sich wie die Astrologie. Auch die relativ bekannten Schulen der Astromagie stehen auf einer anderen Grundlage als das Abraxas-Prinzip. Von alledem wird hier also nicht viel zu sprechen sein. Wer sich für die bekannten Sichtweisen der Astromagie interessiert, ist mit dem Werk von Dr. Friedbert Asboga gut bedient, diese Dinge werden dort sehr gut dargelegt. Eine dringende Empfehlung zu diesem Lesestoff können wir jedoch nicht geben.

Dr. Friedbert Asboga

All das sind und bleiben theoretische Auffassungen, die in der Realität nicht weiter führen, sie können insofern höchstens von akademischem Interesse sein. Auf dem Weg zur Abraxas-Magie führt es nicht weiter, denn diese quasi klassische Schule der Astromagie fußt schließlich doch weitgehend auf der klassischen Astrologie, wie die Planeten an sich als maßgebliche Spender einer Wirkung angesehen werden. Im Gegensatz dazu betrachtet die Astromagie des Abraxas-Wegs die Sterne, die Planeten, lediglich als so etwas wie Positionslichter, welche zu erkennen geben, wo zu welchem Zeitpunkt was genutzt werden kann, um eine ichbewußte persönliche Willenskraft zu erreichen; und das ist ein vollkommen eigenständiger Weg – zugleich ein schwieriger Weg, weshalb er wohl auch nie große Popularität zu erlangen vermochte. Vielleicht darf es einmal so gesagt werden: Das Abraxas-Prinzip läßt sich auch nicht einfach vermarkten, und also ist die Verbreitung dieser Kenntnisse gering. Das ist durchaus nicht als Vorwurf an irgendeine Seite zu verstehen, denn rein auf idealistischer Basis zu arbeiten, das kann sich kaum jemand leisten. Im Internetz mag es noch möglich sein, ohne einen materiellen Ausgleich oder Einnahmen durch Werbung tätig zu sein, wie CN es hält, doch sobald Bücher erstellt werden, ergeben sich Kosten, die engagierter Idealismus allein nicht mehr tragen kann. Das trifft überall zu, wir leben nun einmal in der materiellen Welt, und daher ist niemandem vorzuwerfen, wenn er keine Bücher herausbringt, die nur einige besonders ambitionierte Liebhaber würden haben wollen. Über manche Themen wird es daher wohl nie Bücher geben, die im Handel angeboten würden, und zu diesen Themen gehört die Abraxas-Magie. Das ist das Gesetz des Marktes. In fernen Zeiten, da Bücher ohnehin bloß als handschriftliche Einzelanfertigungen möglich waren, hat sich das ja nur deshalb anders verhalten, weil es den Liebhabern auf die Kosten nicht ankam und sie sich ein solches Denken auch leisten konnten. Dies sei an dieser Stelle gleich vermerkt, um Fragen nach einem eventuellen Buch über Abraxas-Magie gleich zu beantworten. Wer sich eventuell mit dem Abraxas-Weg näher beschäftigen wollte, könnte auf kein geschlossenes Lehrwerk zurückgreifen, sondern müßte aus zahlreichen Einzelquellen schöpfen.

Das Weltall des diesseitigen Kosmos’ wird vom Abraxas-Prinzip nach den Erkenntnissen der Ilu-Lehre gesehen – also als ein verhältnismäßig kleines Gebilde im großen Überkosmos (= „Grünes Land"), und es wird dessen Bedeutung für die Ausübung des Magischen nur als mittelbar angesehen, nur insofern, wie eben andere Sphären, insbesondere auch die Meta-Ebene, diesen Kosmos durchdringen. Als diesseitige Wesen können Menschen jene anderen Ebenen am einfachsten durch Verwendung kosmischer Komponenten nutzen.

Die Erde dreht sich um ihre Achse und bewegt sich zugleich auf ihrer Bahn um die Sonne. Die anderen Planeten folgen ihren jeweiligen Bahnen. Ebenso tut es der Mond. All dies Diesseitige bewegt sich durch die für uns unsichtbaren jenseitigen Sphären. Je besser man diese kennt, desto besser lassen sie sich nutzen. Die Kenntnis der jenseitigen Gefüge ist wertvoll und wichtig, doch um diese magisch nutzbar machen zu können, bedarf es auch guter Kenntnisse der kosmischen Gegebenheiten und der Zusammenspiele von Kosmos, Interkosmos und Überkosmos. Als der große Füger dieser Systeme wurde in gnostischen Denkschulen Abraxas gesehen, woher die Abraxas-Magie ihren Namen erhielt. Die mitunter anzutreffende Bezeichnung Venus-Magie ist aber mindestens ebenso trefflich, denn es geht hier ja immer um das Umgehen besonders mit jenen Sphären, die sich (durchdringend) zwischen Venus und Erde befinden, den Mond umfassend.

Inanna-Motiv 1

Verschiedene Voraussetzungen, von denen Abraxas-magische Schulen schon vor langer Zeit ausgingen, fanden in der Neuzeit Bestätigung, wenn auch meist in anderen Zusammenhängen. So erkannte 1949 Kurt Schildmann die vermutlich zutreffende Form des anthropozentrischen Planetensystems des Alten Orients. Dieses harmoniert in mancherlei Punkten mit den astromagischen Komponenten der Abraxas-Magie, soweit diese das Kosmisch-Diesseitige als Hilfsmittel zum Jenseitigen sieht. Schildmann ermittelte für die Planeten Venus, Jupiter und Merkur Daten, welche aus den jeweiligen Arbeitsziffern aus der Summe der ersten, zweiten und dritten Potenz der für diese gültigen rationalen Kennziffern hervorgehen. So ergibt sich für sie Venus 8, für Jupiter 7, und für Merkur 4, 5. Und dies findet sich, in anderer Form, auch in der praktischen Abraxas-Magie wieder, wie sich noch zeigen wird.

Eine weitere wissenschaftliche Arbeit aus jüngerer Zeit, die immerhin zu einigen praktischen Formen der Abraxas-Magie eine Verbindung zeigt, stammt von Dr. Martin Knapp (Universität Basel). Er veröffentlichte 1934 unter dem Titel „Pentagramma Veneris" eine bemerkenswerte historisch-astronomische Schrift über alte astronomische Symbole. Knapp definiert darin den Fünfzackstern als ein Symbol der Venus. Das Pentagramm veranschaulicht demnach zugleich die achtjährige Periode von fünf synodischen Venusjahren: 8 x 365 = 5 x 584 = 2920 Tage. In der Tat findet sich in einigen babylonischen Darstellungen der Fünfzackstern als eines der Symbole der Göttin Ischtar, welche dort für die Venus stand, wenngleich als der eigentliche Ischtar-Stern der Achtzackstein galt, und dies bereits bei den Sumerern. Der Fünfzackstern kann hier aber für folgendes stehen: Nimmt man die synodischen Venusumläufe mit den pro Venusjahr dabei erreichten siderischen Positionen als Zeichen im Himmelskreis an, so ergeben sich, grafisch gesehen, durch Verbindung der Umlaufendpunkte in der Kreisfläche die für den Fünfzackstern typischen Merkmale, und die Fünftel ergeben bei entsprechender zeichnerischer Handhabung jeweils den Abstand von 72° des Kreises. Dieses „Venuspentagramm steht gleichsam für: 8 x 365 = 5 x 584 = 2920 Tage (genau dauern acht Erdumläufe der Venus 2922 Tage, nach heutiger Rechenbarkeit). Auch damit harmonierend findet sich so manches in der Welt der Abraxas-Magie wieder.

Venus - Abraxas

Johannes Kepler ging in „Prodromus Dissertaciones Cosmographicarum seu Mysterium Cosmographicum" (verfaßt 1596) mit Dreiecken um, welche die oberen Planeten Saturn und Jupiter mit ihren Konjunktionen am Himmelskreis bezeichneten. Dies regte Knapp zu etwas prinzipiell Ähnlichem an. Ausgehend von der Venus sagte er, das Pentagramma Veneris könnte sein Triangulum (Dreieck) aus älteren Quellen geschöpft haben. Kepler verstärkte dies durch die Vorstellung vom Pentagon-Dodekaeder(*1), das er zwischen der Marssphäre und der Erdensphäre sah, sowie den Ikosaeder(*2) zwischen Erdsphäre. Wir bemerken: Sphären werden hier anders und auch anders geformt gesehen als in der rein magische Sicht.

Geometrien

Tatsächlich kannte schon die babylonische Astrologie solche Formzuordnungen. So gehörte zur Sonne das Quadrat, resp. der Würfel und zum Mond das Dreieck, resp. die Pyramide. Dem Merkur war der Sechszackstern zugeordnet, das Zeichen des Gottes Nabu. Wenn der israelitische König David diesen Sechszackstern zu seinem Schildzeichen machte, so kann das, nach Meinung mancher Altorientalisten, als Anzeichen dafür gewertet werden, daß David im stillen dem Gestirnenkult huldigte, vermutlich zurückgehend auf Ägypten, wo der Gott Thoth Nabu/Merkur entsprach.

In Mesopotamien war, wie bereits erwähnt, der Stern der babylonischen Ischtar, und zuvor bei der sumerischen Innana, in der Regel achtzackig, bloß in Ausnahmefällen auch fünfzackig. Die Identität mit Venus war für diese Göttin aber immer eindeutig, resp. wurde hinter dem Planeten Venus der Eingang zur jenseitigen Welt dieser Göttin gesehen. Ansonsten aber spielt der Fünfzack durchaus eine wichtige Rolle in den Darstellungen und Verehrungsmaßnahmen für diese Göttin, wie immer sie auch bei den verschiedenen Völkern genannt wurde. Beispiele dafür finden sich in Baalbeck, Nippur und Susa, oder auch die Verzierungen des Kopfschmucks der sumerischen Königin Schup’ad in Ur, und weitere ließen sich anführen.

Nimmt man nun die achtjährige Umlaufzeit zweifach der Venus und visualisiert diese aus Venussicht, so ergibt sich eine blütenartige Form, welche wir in Abbildungen zur Abraxas-Magie beinahe in gleicher Form wiederfinden werden. Warum 16 statt nur 8 Umläufen, das erklärt sich hier wahrscheinlich nicht aus astronomisch geleiteten Gedanken, sondern aus der Vorstellung der „zweifachen Sphären", über die noch zu sprechen sein wird. In der Mitte der Blütenform zeigt sich abermals eine dem Pentagramm verwandte Form, was nicht übersehen werden sollte.

Venusbahn  - 16 Jahre

Das Pentagramma galt für die Magie, insbesondere für die abendländische, oft als eines der wichtigsten Symbole, für viele Adepten war es sogar das „Alpha-Zeichen". In anderen Bereichen war seine Bedeutung dagegen gering. Weder in der Gnosis noch bei den Isaisbünden oder den „Herren vom Schwarzen Stein" spielte das Pentagramm eine nennenswerte Rolle, und im Bucintoro-Orden praktisch gar keine. Auch dort, wo der Göttin Ischtar (Aphrodite, Venus etc.) eine besonders hohe Bedeutung zukam, tritt der Fünfzackstern meist nicht in Erscheinung. In der Makaara-Magie kommt er vor, jedoch nie dominant.

Auch im Abraxas-Bereich ist das Pentagramm kein „Alpha-Zeichen", aber hier ist es doch von einiger Bedeutung. Und wieder hat man sich der Sichtweise zu erinnern, daß auf dem Abraxas-Weg Mittel und Methoden aus anderen magischen Schulen mit verwendet werden, wo dies dienlich erscheint, ohne aber solche anderen Verfahren als maßgeblich zu sehen.

Kern der Sache in der Abraxas-Magie ist aber eben die Arbeit mit den Gekankenkräften, also auch und besonders mit allem, was sich auf der Meta-Ebene zuträgt und auf dieser sowie über diese bewirken läßt. Dabei werden vor allem jene Schichten der Meta-Ebene verwendet, die aufgrund des positiven Spannungsverhältnisses zwischen Erde Mond und Venus besonders geeignet dafür sind. Keine andere magische Denkschule arbeitet so wenig mit medialen Komponenten und setzt so sehr auf ermittelte Funktionalität. In dieser Auffassung findet sich auch die ursprüngliche Erklärung für die Abraxas-Stil-Frauenfrisur, wie sie bei den betreffenden Priesterinnen schon im alten Persien und in Sumer üblich waren.

Abraxas-Form

Offenbar ist diese Form die beste sowohl für den Schwingungsempfang auf der Venus-Erde-Linie wie auch, vor allem, optimal für die zielgenaue Aussendung von Gedankenschwingungen, welche auf der Meta-Ebene somit voll kontrollierbar und sehr gut steuerbar bleiben. Optische Gründe gab es für diese Haarschnittform vermutlich in der Anfangszeit der Abraxas-Magie nicht. Vermutlich wurde diese Frisur erst im Laufe der Zeit auch als ein Schönheitsmuster empfunden, welches in besonderem Einklang mit der Venus steht. Worum es dabei aber immer in erster Linie gegangen sein dürfte, war eben, die bestmöglichen Voraussetzungen für die Arbeit mit den Gedankenkräften zu schaffen.

Über Weiteres zum Umgang mit den Gedankenkräften und der Meta-Ebene werden wir zukünftig noch näher berichten, sofern die Resonanz auf das Thema Abraxas-Magie zeigen sollte, daß Interesse daran besteht.

       
               
               
     

       
               
               
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