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AZP - Verschollene-Schätze

       
     
       
     

AZP - Verschollene-Schätze

       
     
       
      Verschollene Schätze

Ungefähr auf Halbzeit der bisherigen Tätigkeit des AZP, zeigten sich zunehmend Punkte als interessant, die anfänglich für den Arbeitskreis gar keine Rolle gespielt hatten. Ohne Frage hat dieser Ausgangspunkt viel weiter geführt, als anfänglich geglaubt worden war. Dabei trudelte man von richtigen zu falschen Spuren, geriet auf Irrwege, endlich aber doch wieder auf die wahrscheinlich richtige Fährte. Darüber ist schon verschiedentlich berichtet worden, so daß dieser Punkt nicht nochmals abgehandelt zu werden braucht. Inzwischen haben sich aber auf Basis solcher Spuren ganz andere ergeben, die für nicht wenige Menschen von Interesse sind.

Die Vorlageperson zu Vera, diese bemerkenswerte und auffallend schöne Frau, von der die einen fasziniert waren und sind, während die anderen sie eine arrogante Person nennen, jene Vera, an welcher sich die Geister scheiden. Diese Frau hat ihrem Ruf, das Geheimnisvolle zu repräsentieren, auch noch weiterführend alle Ehre gemacht: denn ihre Fährte führte auch auf die Spur gleich mehrerer Rätsel, welche um die Hinterlassenschaft des sogenannten Dritten Reiches noch immer besteht. Es waren Spuren zu verschollenen Schätzen materieller Art - wie Platin, Gold und Juwelen – zu welchen die Suche nach dem weiteren Weg dieser Vera lenkte. Das betrifft heute sie selber höchsten noch mittelbar, es hat sich gewissermaßen eine Eigendynamik entwickelt.

Die Hinweise auf Schätze sind inzwischen reichhaltig. Einzelne Personen, die durch den AZP auf solche Spuren stießen, verbanden damit die Hoffnung, dadurch Unterstützung bei der Schatzsuche zu erlangen. Nach materiellen Gütern zu suchen, ist allerdings nicht die Sache des AZP. Das soll nicht heißen, nicht jeder Mensch wäre mehr oder weniger von solchen Dingen zu faszinieren.

Fluzgezgwrack - AZP

Um nur einiges zu nennen, was dem AZP solcherart inzwischen noch zugetragen wurde:

In einem Urwald in Amazonien, mitten im dort noch undurchdringlichen Urwald, soll das Wrack eines Transportflugzeugs liegen, in dem sich mehrere Kisten deutscher Goldbarren befinden sollen (unsere Abbildung hier ist fiktiv). Die Geschichte, die dazu gehört und von der – noch – nicht gesagt werden kann ob sie wahr ist oder nicht, hat einige verblüffende Komponenten, wozu vermeldet werden darf, dass sie auf alle Fälle bereits verifizierte Einzelpunkte enthält. Die Geschichte ist folgende. Als die US-Armee 1945 im thüringischen Merkers, in einem Kali-Bergwerk der früheren Wintershall AG, bedeutende Teile des Goldes der Reichsbank fand, verlud und abtransportierte, sei ein Teil dieses Goldes abgezweigt worden. Dabei hat es sich, sofern die Geschichte stimmt, nicht etwa um eine zur „Absetzbewegung" gehörende Aktion gehandelt, sondern um die private Initiative einiger Amerikaner und Deutscher. Offenbar konnten mehrere Kisten voller Goldbarren von dem deutsch-amerikanischen „Team" unbemerkt in einen der zahlreichen Nebenstollen des Bergwerks verbracht werden, wo sie unentdeckt bis 1947 blieben. Dann trafen sich die verschworenen des „Teams", um die Kisten in Sicherheit zu bringen. In zwei Etappen wurden sie nach Bremerhafen geschafft und von dort aus nach Brasilien eingeschifft, wo inzwischen eine bescheidene, unauffällige Liegenschaft gekauft worden war. Während das Schiff den Ozean überquerte, sollen zwei Männer des „Teams" per Flugzeug nach Rio de Janeiro gereist sein, zum Zielhafen des Schiffs. Dort wartete ein eingeweihter ehemaliger US-Pilot mit einer gemieteten Dc-3, die sich in keinem guten Zustand befand. Mit dieser Maschine sollte das Gold zu dem erworbenen Domizil geflogen werden, wo alle Angehörigen des „Teams" – auch die Deutschen, so bald möglich – sich treffen wollten. Doch das Flugzeug stürzte ab; niemand weiß genau, wo.

Der Mann, der dem AZP diese Geschichte bekannt gab und um Unterstützung bat, war einer der noch lebenden Deutschen des „Teams", welcher mit den zwei amerikanischen Mitgliedern, die noch lebten, nach wie vor in Verbindung stand. Alle drei Männer sind jetzt natürlich sehr alt.

Eine andere Geschichte: Vor der Ostküste Südamerikas soll ein von einem deutschen U-Boot versenktes Schiff voller Wertgegenstände liegen, mit welchen die seinerzeitige Sowjetunion amerikanische Waffenlieferungen bezahlen wollte. Die ungefähre Position des Schiffs ist bekannt, es dürfte nicht einmal sehr tief liegen.

Solche Geschichten, auch falls sie wahr sind, haben selbstverständlich nichts mit den Unternehmungen des Z-Plans zu tun.

Anders steht es da – oder könnte es stehen – um die Wertgegenstände, welche in der „Z-Anlage" sowie in anderen geheimen Niederlassungen zu finden sein dürften, wenn man sie fände. Diesbezüglich spricht vieles dafür, dass in dem bereits zu früheren Zeitpunkten hier bei CN besprochenen Dreieck Kaiserstuhl-Basel-Titisee des Pudels Kern zu finden sein müßte, sozusagen.

Unter Wasser - II

Diese Ebene ist für den AZP nach wie vor eine der interessantesten, ohne daß die Vorstellung bestehen würde, womöglich deponierte Schätze auszuräumen, um sie zum privaten Vorteil zu verwenden. Wenn es solche Schätze noch in auffindbarer Form gibt, so müßten diese wohl als Volkseigentum betrachtet werden. In Zusammenhang mit der Z-Plan-Geschichte, welche Platin und Gold lediglich am Rande schildert. Manches kann jedoch dafür sprechen, daß solche Dinge in der wahren Hintergrundgeschichte eine weit größere Rolle gespielt haben (was in der Neufassung des Romans hoffentlich berücksichtigt wird).

In der Zwischenzeit hat der AZP den konkretesten Ansatzpunkt diesbezüglich weiterverfolgt, nämlich die Dame mit dem langen Pferdeschwanz 1981 in der Schweiz. Eine Dame des AZP kam auf die Idee, mit viel Mühe jene Methode anzuwenden, dank derer die Spur Veras im Oktober 1972 wiedergefunden werden konnte: Friseursalons befragen, und zwar vorerst in Basel sowie in Freiburg, wo der Kaiserstuhl liegt. Diesmal führte es allerdings zu keinem vollen Erfolg.

Pferdeschwanz-Platin

Dafür ergab sich aber ein weiterer Hinweis auf eine andere Frau mit solch einem auffallend-überdimensionalen Pferdeschwanz, welcher mit einer silbrigen Spange zusammengehalten wurde, zu der es leider keine genaue Beschreibung gibt. Diese Frau hatte Shampoo gekauft, und zwar erst neulich. Bei dieser Frau könnte man leicht glauben, daß Vera beschrieben wurde, und zwar nicht allein wegen ihrer Haare, sondern auch wegen ihres außerordentlich selbstsicheren, damenhaften Auftretens. Allerdings kann es sich bei dieser Frau unmöglich um Vera handeln, denn die, von der jetzt die Rede ist, ist nicht älter als Mitte 20. Sonst hätte die Beschreibung aber in jeder Weise passen können. Beobachtet wurde ferner, daß die junge Frau ein teures silbergraues Coupé fuhr, welches sie im Halteverbot abgestellt hatte, was der Verkäufern auffiel. Es handelte sich um einen neuen Mercedes „mit dem Stern vorne drin", der genaue Typ ist nicht bekannt (unsere Bilder dazu sind nur illustrativ und ungefähr beispielgebend, eine Zusammenstellung von einem Bekannten).

Direkt oder indirekt, so scheint es, wirkt der schicksalhafte Ausgangspunkt immer noch weiter. Wohin, das wird sich womöglich noch zeigen – oder auch nicht, diese Ungewißheit begleitet die AZP-Tätigkeit ja ständig, was bei den schwierigen Dingen, um die es hier geht, nicht verwunderlich ist.

Im AZP hat man mittlerweile gelernt, die Eigendynamik der Dinge wirken zu lassen. Zurzeit wird an der überarbeiteten Fassung des Romans noch vom Verfasser gearbeitet, und es könnte leicht sein, daß unterdessen noch weitere neue Aspekte auftauchen.

       
               
               
     

       
               
               
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