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AZP-Schatzsucher 

       
     
       
     

AZP: Schatzsucher haben manchmal wirklich Erfolg

       
     
       
     

AZP-Schatzsucher

Schatzsucher haben manchmal wirklich Erfolg!

Während die Anstrengungen des AZP weiterhin darauf ausgerichtet sind, möglichst viele Hintergründe zum „Z-Plan" nach besten Möglichkeiten auszuarbeiten, damit der erweiterte Anhang für die Neuauflage des Buchs zu dem guten Niveau des vorhandenen, welcher ja bestehen bleiben wird, auch formmäßig paßt, ergeben sich zunehmend Angelegenheiten, die nicht direkt zum Stoff gehören. Besonders seit unserem Zwischenbericht über die Platin-Frage sowie die Dame in Basel, hat das Thema „Schatzsuche" immer weitere Kreise gezogen. Vieles davon gehört nicht zu dem, was Sache des AZP wäre (eher müßte die fragwürdige Person des Dr. Hans Kammler und dessen Verbleib noch geklärt werden, was auch geschehen soll, denn da wird ja auch viel Unsinniges verbreitet, und manchmal auch ein Mann heroisiert, bei dem die Frage berechtigt ist, ob mit Recht oder nicht).

Jetzt hat sich aber etwas Unerwartetes auf dem Feld der Schatzsucherei ergeben, etwas, womit kaum jemand rechnet, daß es tatsächlich geschieht, und daher ist davon nun doch zu berichten. Einen ersten Hinweis darauf haben wir ja bereits gegeben, als von denkbaren Goldtransporten von Japan aus nach Peru die Rede war, und diese Vorstellung ist der Wirklichkeit offenbar näher gewesen, als wir zuerst dachten, wenn auch, wie es aussieht, nur vom Ansatz her.

Seit etwa zwei Wochen wissen wir aus erster Hand, daß es einer kleinen Gruppe von Schatzsuchern auf Spuren der Hinterlassenschaft des Zweiten Weltkriegs tatsächlich gelungen ist, fündig zu werden, und es besteht kein Zweifel daran, daß es sich so verhält. Dabei ist auch in der Tat deutsch-japanische-Zusammenarbeit im Spiel. U-Boote beider Achsenpartner dürften an der Aktion beteiligt gewesen sein.

Japanisches U-Boot I-400

Der Fund gelang dem bewußten Schatzsuchertrupp auf einer südostasiatischen Insel, und zwar an einem küstennahen Ort, welcher wie ein Punkt auf dem Weg von Ostasien nach Südamerika gelegen ist. Das Versteck war auch auf eine Weise gesichert, die als provisorisch bezeichnet werden kann. Es scheint so, als sei der Lagerungsort auf der südostasiatischen Insel nur als Zwischenstation gedacht gewesen. Der Fundort selbst befand sich in einem relativ niedrigen, inzwischen weitgehend überwachsenen Felsen. Die Beschaffenheiten müssen sich mit der Zeit verändert haben. Der Grund dafür bestand, laut Einheimischen, vor allem in zwei mittleren Erdbeben während der vergangenen Jahrzehnte, bei denen der Fels teilweise zersprengt und zerbröselt sei, so daß sich in den zahlreichen Ritzen mehr und mehr Gewächse ausbreiten konnten. Das könnte, dem Eindruck nach, stimmen. Von diesen Umständen, wenigstens ungefähr, hatte auch der Hinweisgeber gesprochen, dieser muß die Gegend somit aus neuerer Zeit gekannt haben.

z.B.

 

Die Behauptung, die aus Venezuela kam und bis neulich noch mehr als kühn klang, nämlich das via Japan, bzw. von Japanern oder mit Japanern gemeinsam, Gold und andere Wertsachen nach Südamerika gebracht worden seien, oder daß dies auf jeden Fall geplant war, nimmt jetzt Gestalt an. Die Skepsis gegenüber dieser Behauptung war beim AZP nicht zuletzt deshalb so groß, weil sie aus einer Quelle kam, von der früher schon sehr fragliche Behauptungen betreffs Vera gekommen waren. Ungeachtet dessen, erwies sich aber der andere Hinweis als erstaunlich, und dieser scheint sogar der Wahrheit zu entsprechen. Wenn es so ist, muß man sich fragen, was eben diese Quelle vielleicht überhaupt noch mehr weiß. Besonders erstaunen muß einen aber, daß der Hinweisgeber nichts mehr von sich hören ließ, nachdem seine erneuten Geschichten über Vera auch diesmal keinen Glauben beim AZP fanden, denn diese passen einfach nicht zu anderen, ungefähr sicheren Informationen. Der Mann meldete sich dann nicht wieder, entweder war er beleidigt, oder es gab dafür andere Gründe, er muß auch schon sehr alt sein. Der Hinweisgeber hat merkwürdiger Weise auch nie selbst Begehrlichkeit nach den Schätzen geäußert, er berichtete davon nur zur Untermauerung seiner anderen Erzählungen. Der AZP ist der Angelegenheit auch nicht nachgegangen, er hat lediglich einen Mann davon in Kenntnis gesetzt, welchr ebenfalls durch die AZP-Arbeit auftauchte, dieser ist uns aber nicht näher bekannt, es handelt sich dabei um einen Mann, der offenbar schon lange auf Schatzsuche ist und dafür jeden Kontakt wahrnimmt, von dem er meint, dieser könnte ihm nützen. Über Z-Plan-Hintergründe dürfte er nicht viel wissen. So ist denn auch seine Behauptung, auch eine Frau zu kennen, die wie Vera aussieht, sicherlich nur der Versuch gewesen, ins Gespräch, bzw. in Korrespondenz zu kommen (seine angebliche „Vera" müßte nach seiner Beschreibung schon ihre Enkelin sein). Die Dinge kamen aber ins Rollen, woran der AZP selbst allerdings nicht näher beteiligt war, wir wissen auch bei weitem nicht alles über die Entwicklung dieser Sache im einzelnen, aber in groben Zügen. Es gibt wenig Ursache, das ganze zu bezweifeln.

Bevor wir auf die erzählte Geschichte eingehen, die gesicherten Fakten:

Erst kürzlich, im Februar 2010, wurde also von einem mit entsprechenden Informationen ausgestatteten kleinen Schatzsuchertupp, welcher nur aus dem Spezialisten selbst und zwei Gehilfen bestand, nach rund einem dreiviertel Jahr Forschung auf der betreffenden südostasiatischen Insel, ein von der japanischen Marine versteckter Goldschatz gefunden. Die Finanzierung der Unternehmung kam aus Deutschland, auch der Leiter des ganzen Unternehmens ist ein Deutscher, welcher sich vor Ort, bzw. in Ostasien, sehr gut auskennt und auch die Landessprache recht ordentlich beherrscht.

Das Versteck wurde in einem küstennahen Felsen gefunden. Ohne genaue Hinweise, wäre das kaum möglich gewesen. Zwischenzeitlich offenbar stattgehabte Erdbeben hatten aus Aussehen außerdem noch verändert. Diese erleichterten aber letztlich den Zugang, da das Gestein gerissen war. Ohne die Informationen, hätte das Unternehmen für den kleinen Suchtrupp aber ein schlimmes Ende genommen. Beim Eintritt in relativ kleine Höhle, welche nicht ausgemauert oder sonst wie baulich verändert war, ließ sich anfangs gar nichts erkennen, sie war anscheinend nur voller Geröll, welches wahrscheinlich erst zwischenzeitlich durch Erdbeben von der Höhlendecke abgespalten worden war. Zum Glück für die Schatzsucher, war das Gestein durch die Erdbeben an mehreren Stellen stark porös geworden und teils hatten sich sogar schmale Spalten gebildet. Dadurch gab es im Innern der halb verschütteten Höhle frische Luft. In den vorhandenen Informationen hieß es, die Behälter mit dem Gold seien nur flüchtig mit Sand überdeckt worden, und unter dem Sand hätte man kleine gläserne Giftgasröhrchen verstreut. Wer auf diese treten würde, was fast unvermeidlich war, wäre daran gestorben. Diese Information besaß man aber. Durch die bei den Erdbeben in früheren Jahrzehnten herabgebrochenen Brocken, waren die meisten der Giftgasröhrchen schon zerstört. Durch das vorsichtige Abtragen der Steinbrocken sowie anschließendes Wegfegen des Sandes zeigte sich jetzt, daß die Röhrchen sehr zahlreich waren, und noch immer viele von diesen unzerbrochen. Diese Abwehrmaßnahme hätte gegen Uninformierte also immer noch gewirkt. So aber gelangte der kleine Suchtrupp gesund an die Metallbehälter, die dort versteckt waren. Der Inhalt bestand aus Gold, welches aber nicht in Barren gegossen war, sondern als grobes Granulats vorlag. Dieses wurde inzwischen bereits abtransportiert. Über weitere Einzelheiten sind wir nicht informiert.

Gold-Granulat

Der Hergang der Dinge ist im einzelnen ungeklärt, bzw. es bestehen nur einzelne Informationsbrocken, aus welchen man sich ein Bild zusammenstellen muß, ohne wissen zu können, ob dieses den tatsächlichen Gegebenheiten so entspricht. Wenigstens das Prinzip dürfte aber stimmen.

Die Annahme, eine Kombination aus einer Reihe von Schlußfolgerungen, ist diese:

In der Schlußphase des Zweiten Weltkriegs, als die Gefahr einer militärischen Niederlage für die Achsenmächte überdeutlich an der Wand stand, sind nicht allein in Deutschland, sondern auch in Japan Maßnahmen getroffen worden, die das Weiteragieren der Mächte auch nach einer Kapitulation der Streitkräfte ermöglichen sollte. Das hat sicher ganz und gar nichts zu tun mit späteren Versuchen einiger NS-Parteibonzen, sich zu verdrücken, das muß man klar auseinaderhalten. Initiativen wie der „Z-Plan" hatten mit so etwas nichts gemeinsam.

Bekannt ist, daß deutsche U-Boote im Pazifik an der Seite der verbündeten Japaner kämpften. Deren Hauptstützpunkt war Penang. Ebenso bekannt ist, daß wenigstens einzelne Geheimmissionen mit Flugzeugen unternommen wurden. Bekannt ist ferner, daß im Mai 1945 ein deutsches U-Boot mit besonders wichtiger Fracht nach Japan unterwegs war, welches Dönitz zur Übergabe an den Gegner befahl (wofür ihn übrigens Vera verächtlich einen „Apparatschik" nannte, dabei wußte sie noch nicht einmal, daß Dönitz einem anderen Pazifik-U-Boot befohlen hatte, die neuen Spezialtorpedos zur Zerstörerbekämpfung des Typs T5 „Zaunkönig" im Meer zu versenken, anstatt sie den Japanern zu übergeben, die ja noch weiterkämpften). Geheimtransporte durch U-Boote von Deutschland nach Japan hatte es aber schon vorher mehrfach gegeben, sie waren nichts Außergewöhnliches.

U-Boote in Japan

Ein Problem jeder solchen Geheimunternehmungen war für die Deutschen sicher der starke Einfluß unfähiger Parteilinge – man denke nur an Göring, der die gesamte Luftwaffe unter sich hatte und sie ruinierte. Wie es bei den Japanern diesbezüglich stand, wissen wir nicht genau. Überall hat es aber natürlich auch fähige und anständige Leute gegeben, die Welt ist nun mal nicht bloß Schwarz/Weiß.

Diese an der Spitze sicherlich wenigen Menschen, mußten also doppelt und dreifach klug und tüchtig sein, und das sind sie wohl zum Glück auch gewesen, um wenigstens in der schlimmsten Zeit noch einmal das Richtige tun zu können.

Wie weit diese Möglichkeiten reichten, läßt sich heutzutage kaum ermessen, und für Außenstehende natürlich schon gar nicht. Diejenigen aber, die zu einem engen Kreis gehören, den es vielleicht noch gibt, werden es keinem sagen.

Und damit schließt sich für heute wiedereinmal der Kreis bei unserer Vera – oder unseretwegen bei einer unbekannten Nachfolgerin, über welche uns immer wieder einmal eine mehr oder weniger diffuse Meldung erreicht.

Beinahe Vera aber doch nicht

Die hübsche junge Dame auf diesem Bild hat mit all dem sicherlich gar nichts zu tun, da irrt der Zusender wohl, oder hatte er es gar nicht erst ernst gemeint?

Auf alle Fälle ist sie nett anzusehen, und deshalb zeigen wir Ihnen das Foto. Sollte die Dame drauf vielleicht überhaupt nichts davon wissen, daß uns ihr Bild als „Vera" zugeschickt wurde, wird sie uns sicher verzeihen, wenn wir es wiedergeben, mit Vera verwechselt zu werden ist gewiß keine Schande, sie war schließlich eine sehr kluge Frau.
       
               
               
     

       
               
               
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