Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

AZP:  Achsenschätze 

       
     
       
     

AZP: Achsenschätze

       
     
       
      Achsenschätze

Immer tiefer führen die Wege des AZP in Bereiche hinein, mit denen sich zu befassen anfangs, und sogar die längste Zeit, keiner gedacht hatte, daß es dazu kommen würde. Manches kam für den AZP derart überraschend und war für dessen unmittelbare Mitglieder vom Stoff her so unbekannt, daß es erst der dankenswerte Rat und die Hilfe von befreundeten Personen möglich machte, zu erkennen, um was es da oder dort überhaupt geht. Gerade aktuell jetzt besteht wieder solch eine Lage. Erst durch unverhofft eingetroffene Hinweise von an den Dingen Interessierten, konnten Zusammenhänge erkannt werden, die vorher nicht gesehen wurden. Niemand im AZP ist der Mensch, der viel im Internetz sucht, sonst würden wenigstens einige Einzelheiten früher deutlich geworden sein, auch wenn es im Internetz nur wenig Zuverlässiges gibt und sicher nichts, was geheim ist, denn sonst wäre es ja da nicht zu finden. Auch darum die Skepsis gegenüber dem „Googlen", wie viele ja schon sagen, und diese ist im Prinzip wohl auch berechtigt. Um über Personennamen usw. etwas zu erfahren, kann es aber doch brauchbar sein, wie sich jetzt wieder erwies.

Der japanische Name Yamashita war schon vor rund zweieinhalb Jahren in einer Zuschrift aufgetaucht, von einem Mann, der offenbar meinte, man müßte schon wissen, um wen es da geht. So war es aber nicht. Jeder Deutsche kennt sicherlich den großen Admiral Yamamoto, und viele haben von dem Super-Schlachtschiff „Yamato" gehört, aber das ist es dann auch meistens, wovon man allgemein über den Krieg an der Pazifik-Front weiß. Erst ein erneuter, deutlicherer Hinweis auf diese Person Yamashita machte dann klar, wo der Zusammenhang besteht und daß dieser wichtig ist. Denn General Tomoyuki Yamashita war nicht bloß ein berühmter japanischer General im Zweiten Weltkrieg, sondern dieser Mann ist auch darüber hinaus von Bedeutung.

Tomoyuki Yamashita

Tomoyuki Yamashita war nicht nur General, sondern auch Diplomat des Japanischen Kaiserreichs. So ist er von 1919 bis 1922 japanischer Militärattaché in Deutschland gewesen, und anschließend in Österreich. Er konnte gut Deutsch, und war auch mit mehreren Personen bekannt, die später wichtig wurden. So etwa mit Wilhelm Canaris und Reinhard Gehlen. Auch Hitler ist General Yamashita begegnet. Bei Kriegsende ging General Yamashita in amerikanische Gefangenschaft. Die USA lieferten ihn jedoch an England aus. 1946 wurde er von den Briten wegen angeblicher Kriegsverbrechen aufgehängt In Wahrheit rächten sich die Briten wohl vor allem für die demütigenden Niederlagen, die er ihnen im Krieg zugefügt hatte. Ein weiterer Grund war womöglich auch, daß General Yamashita nichts zu verraten bereit war, das die Gegner wahrscheinlich von ihm zu erfahren hofften, und dazu gehörte wohl an vorderer Stelle, wohin Yamashita die Goldschätze gebracht hatte, von denen man wußte, daß dies ihm unterstand.

Die persönlichen Erfahrungen Yamashitas mit Deutschland sowie seine guten Kenntnisse der deutschen Sprache, machen es geradezu logisch, wenn dieser Mann später maßgeblich an Unternehmungen beteiligt war, die in einem erweiterten Sinn zum Bereich des Z-Plans gehören. Sein Name kann auch die in einer alten Notiz stehende Buchstabenverbindung BCY erklären, die in Zusammenhang mit der Geheimorganisation Sechmet steht: B (Borghese?) C (Canaris?) Y (Yamashita?). Das ist zwar bisher nur erraten, es kann aber richtig gedeutet sein. Schließlich geht es hier um Bemühungen treuer Achsen-Leute, für eine gemeinsame bessere Zukunft zu wirken. Sicher keine der drei eben genannten Personen hat sich 1944/45 vorstellen können, daß man mit den Kriegsgewinnern auskommen könnte. Logisch also, daß das gemeinsame Anliegen darin bestand, Kräfte für die Zukunft zu sammeln. Und dazu gehörte nun einmal auch: Gold. Für Japan nahm dies offenbar General Yamashita in seine Hände. Darüber ranken sich zahlreiche Geschichten, ohne daß irgendwo Genaues zu sehen wäre, was auch wieder logisch ist.

 

Yamashitas Gold

Sicher ist, daß General Yamashita große Mengen an Gold an unbekannte Orte geschafft hat. Wahrscheinlich ist mittlerweile auch, daß dies im großen und ganzen so stattfand, wie wir es in den vorigen Ausgaben von CN im Internetz geschildert haben (übrigens gab es schon einmal einen amerikanischen Spielfilm, mit Charles Bronson, in dem das Thema „Nazi-Gold" in Peru behandelt wird, er wurde 1980 gedreht und hieß: „Caboblanco", und ganz ohne Inspiration wäre es dazu schwerlich gekommen, wie fern der Wahrheit die Story des Films im einzelnen auch ist).

Dieser ganze Themenkreis wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen. Auch der Angelegenheit „Sechmet" wollen wir noch tiefer auf den Grund zu gehen versuchen. Vielleicht ergibt sich dabei noch so mancher erstaunliche Hinweis?

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !