Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

AZP - Neue Aufgaben

       
     
       
     

AZP - Neue Aufgaben

       
     
       
     

AZP: Neue Aufgaben

Die neue Causa-Nostra-Geschichte  „Gralsjagd“  knüpft an die Geschichte von  „Z-Plan“ an, wenigstens in einigen Punkten. Das ist Ursache genug für den AZP, sich mit den Zusammenhängen zu beschäftigen, wo diese bestehen. Und sie bestehen tatsächlich, auch wenn das nicht für jeden gleich offenkundig werden dürfte. Natürlich sind da auch nur einzelne Anknüpfungspunkte, die bloß erkennt, wer mit dem Ganzen vertraut ist. Für den AZP ist diese Verknüpfung von Z-Plan und Gralsjagd aber ein Anlaß, die Tätigkeit nicht einzustellen.



Der Arbeitskreis Z-Plan hat sich um der Geschichte des Buchs „Z-Plan“ willen gebildet. Mit der Neuerscheinung des Buchs könnte der AZP seine Tätigkeit als abgeschlossen betrachten. So mancher Punkt blieb bisher zwar ungeklärt, namentlich in Bereichen, die uns persönlich interessieren, doch damit werden wir uns wohl abfinden müssen. Ob auf Basis der mehrjährigen AZP-Tätigkeit noch ein eigenes Hintergrundbuch entstehen wird, wollen wir zurzeit offenlassen. Das Material für ein solches wäre vorhanden, es erfordert den AZP also nicht mehr.

Aus welchen Gründen sollte dieser lose Arbeitskreis aus Menschen, die in der Zeit um 1972 einen gewissen Einblick in das damalige Geschehen hatten, also weiterhin bestehen? Wen könnte interessieren, was es aus unserer Sicht noch zu dem allen zu sagen gibt - so sehr denen, die es am Rande miterlebten, da vieles auch wichtig und des mitteilenswert erscheint? Die hauptsächlichen Protagonisten sind ja doch andere gewesen. Vieles konnten wir uns erst nach Erscheinen des Buchs zusammenreimen.


Diese oft persönlichen Dinge sind es jedoch kaum, für die Außenstehende sich interessieren. „Fliegende Untertassen“ stehen dabei nicht im Mittelpunkt, denn keiner von uns hat je eine gesehen, das Thema „UFO“ etc. drang nur einmal in unsere Runde. Der Umgang mit alten Flugzeugen war auch schon eine reizvolle Sache.

 


Vor allem junge Menschen haben sicherlich kaum eine Vorstellung davon, wie das war, in welche Welt man sich also hineinzuversetzen hat.

 


Auch ein Auto wie den 1969er Ford Mustang Mach 1 kennen jüngere Leute meistens nur noch aus Filmen, kaum einer hat je in solch einem Wagen gesessen, kann sich also auch nur schwer ausmalen wie es war, als man mit so etwas alle Tage unterwegs war.  Und doch ist das so gewesen.

 

In geschichtlichen Zeiträumen gedacht, ist das noch nicht lange her, aber aus der Sicht eines einzelnen Menschenlebens ist es doch eine andere Epoche, ganz besonders im Hinblick auf technische Dinge, ob Flugzeuge oder Autos.

 

 

Wenn dann beispielsweise von einer Ju 88 gesprochen wird, gelangen wir relativ weit in die technische Vergangenheit. Nur wenige Ältere haben daran noch eigene Erinnerungen. Der Vorsitzende des Düsseldorfer Aero-Klubs zu „Z-Plan-Zeit“ war im Zweiten Weltkrieg noch selbst Ju 88 geflogen. Als Torpedoflieger hatte er unter anderem an dem berühmten Kampf gegen den Geleitzug PQ 17 teilgenommen.

 

 

Was der AZP somit auch noch zu bieten hat, sind gewisse Einblicke in das, was mittlerweile der Vergangenheit angehört, und zwar so weit, daß die Heutigen es nur noch aus Filmen oder technischen Museen kennen. Das aber ersetzt die Wirklichkeit nicht, vor allem nicht das Lebensgefühl.

Das gilt auch für den Single-Action-Western-Revolver. Wer einen solchen nie in der Hand gehalten hat, kann das Gefühl nicht verstehen, das damit verbunden ist, denn es hat so gut wie nichts mit dem zu tun, das es neuzeitliche Pistolen gibt, etwa eine Glock oder eine P 8. Das sind so unterschiedliche Welten, wie sie zwischen einer Konstruktion des Jahres 1873 und einer heutigen zwangsläufig liegen.

 


Diese Waffe ist für die Geschichte sehr wichtig, weil sie für den Unterschied zwischen Ritterlichkeit und heute üblicher Auffassung steht.

 


Das spielt eine große Rolle für das Lebensgefühl des Schicksalswegs Z-Plan, denn dieses hat seine ganz eigene Note. Es unterscheidet sich vom gegenwärtigen Alltag gravierend - und ist trotzdem noch immer realistisch auf seine Weise, also durchaus ein Bestandteil der Gegenwart. Wer das empfinden von damals nicht erfassen würde, ginge am Charakter der Geschichte vorbei, und das wäre schade; denn diese Geschichte ist ein Erlebnis, wie es vielleicht nicht viele Bücher bieten. Deshalb hat sich der AZP zusammengefunden, damit Sie es empfinden können.

 


Am wichtigsten kommt uns vor, was eben auch zum Charakter dieser Geschichte gehört: Wer begegnet in seinem Leben schon einer Vera? Und auch noch einer Zauberdame wie Astrid? Beide dieser Figuren sich echt, die erste sogar ganz unmittelbar. Vera kann es nur einmal geben. Keiner von uns hat je eine zweite Frau von solcher Ausstrahlung kennengelernt. Das dürfte eine hohe Hürde für das Anschlußbuch sein. Wie Vera ersetzt werden soll, ist uns schleierhaft. Doch wir lassen uns überraschen. Vera in ihrer ganz besonderen Ausstrahlungskraft zu ersetzen, dürfte eine äußerst schwierige Aufgabe sein.

 


Was für uns zum spannendsten Kapitel des Lebens gehört - für jeden, der in irgendeiner Weise damit zu tun hatte - das ist für die meisten Menschen natürlich nur eine Geschichte - aber nicht irgendeine! Es kommt sicher nur selten vor, daß der Mensch an solchen Ereignissen teilhaben kann, sei es auch bloß von ferne.


Und das ist der zweite Grund für den AZP, sich noch weiter mit diesen Dingen zu beschäftigen, auch im CN-Internetz den einen oder anderen Artikel zu bringen. Weil es sicher nicht viele Gelegenheiten gibt, in solch eine Lebensatmosphäre einzutauchen und an ihr teilzuhaben.

 


Wer die Gelegenheit dazu nicht wahrnimmt geht an etwas vorbei, was sich auch mit viel Mühe nicht in einem Artikel beschreiben läßt. Darum empfehlen wir bezüglich der Stimmung von „Schicksalsweg Z-Plan“ nochmals eine bestimmte Musik: den zweiten Satz des „Concerto de Aranjuez“ von Joaquin Rodrigo, Klänge „wie das Feuer des Abendrots“. Sie bemerken, wir hier haben zu der Geschichte von „Z-Plan“ auch eine sentimentale Verbindung, wie sie vielleicht nur empfinden kann, wer manches davon selber gut kennt.


Was „Gralsjagd“ angeht, so wissen wir logischerweise noch nicht, wie diese neue Geschichte sich entwickeln wird. Sie beginnt unter anderen Voraussetzungen als

„Z-Plan“. Die Ausgangsthematik ist eine andere, und es gibt keine Vera - jedenfalls noch nicht. Wahrscheinlich kann es einen Ersatz für Vera auch gar nicht geben.

Die neue Geschichte hat ja aber auch ihre realen Elemente. Der Geist ist auf alle Fälle derselbe. Ob dieser sich im zweiten Buch so gut wird entfalten können wie im ersten, das muß sich zeigen. Wir gehen davon aus, es wird so sein.

So lange der Kampf um das Neue Zeitalter andauert - so lange gibt es zu tun!

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !