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Zurück zu besseren Zeiten

       
     
       
     

Zurück zu besseren Zeiten

       
     
       
     

Zurück zu besseren Zeiten

In den 1950er Jahren – da hatten wir bessere Zeiten (das Bild dazu ist symbolisch zu verstehen). Zwar nicht in weltpolitischer Hinsicht, nein, darin nicht, wir hatten die Wiedervereinigung noch nicht geschafft. Es gab noch eine gefährliche Bedrohung durch einen eventuellen Atomkrieg. Und der allgemeine Wohlstand ist noch nicht auf dem heutigen Stand gewesen. Aber trotz allem war vieles noch besser. Die Menschen fühlten sich mit weniger Wohlleben – und trotz der Bedrohung – glücklicher. Das galt in allen westlichen Ländern. In Europa und auch in Amerika. Von dort kam viel Hoffnung in die Welt. Manches war vorbildlich dort. Der „American way of life“ zeigte ein zuversichtliches Gesicht. Das Leben im Kleinen war in Ordnung. Geburtenschwund und die Gefahr der Selbstauslöschung durch Überfremdung kannte noch niemand. In menschlicher Hinsicht war das Leben einigermaßen in Ordnung. Es gab Zufriedenheit mit dem Erreichten. Männer taten, was Männer tun müssen, und Frauen, was Frauensache ist. Mittlerweile wurde fast alles zerstört, was das Dasein lebenswert macht. Und das wenige, was da und dort noch immer heil ist, soll auch kaputtgemacht werden. Das Böse, die abgrundtiefe Schlechtigkeit, das Widernatürliche und Falsche, hat die Macht auf der Erde gewonnen – und keine höhere Macht scheint dem Einhalt zu gebieten. Nichts geschieht, wenn wir selbst es nicht tun.

Was aber können wir tun? Zunächst einmal können wir uns erinnern, wie es besser war. Einige von uns kennen es noch aus eigenem Erleben, wenigstens von ferne. Wenn wir wissen, wie ein besseres Leben aussehen kann, dann haben wir wieder Maßstäbe! Die benötigen wir, um uns die richtige Richtung geben zu können. Was die Lebensart anbelangt, müssen wir zurück in die 1950er Jahre. Das Falsche müssen wir wieder klar als falsch erkennen. Wir dürfen uns nichts Falsches einreden lassen. Von keiner Seite. Der Kollektivismus, den die Nazis und die Kommunisten uns überstülpen wollten, war ebenso falsch wie die lasterhafte Haltlosigkeit der späteren Zeit, die mit den „68ern“ kam. Die irrwitzigen Wahnvorstellungen von Gleichmacherei und des gegenwärtigen Kommerzialismus sind um nichts besser als die schlimmsten Auswüchse vergangener Epochen. Die Art des Übels ist bloß eine andere. Das jetzige Übel – also das, was uns angeht – bedroht uns alle. Was in früheren Zeiten schlecht war, ist überwunden. Es wäre sinnlos, immer wieder darüber zu reden. Wir haben uns mit den Gegenwartsproblemen zu befassen. Das ist schwierig genug.

Viele werden jetzt denken, verständlicher Weise, wie es denn überhaupt möglich sein sollte, sich erfolgreich aufzulehnen gegen all die Angriffe auf unsere Existenz, auf jedes vernünftige Lebensgefühl. In der Tat, das ist eine berechtigte Frage. Der erste Teil der Antwort besteht im Wissen um das, was wir wollen. Sind wir uns darüber im Klaren, können wir darangehen zu überlegen, was dem definierten Ziel näher führen kann. Einfach ist der Weg ganz bestimmt nicht. Die Möglichkeit, durch Wahlen etwas zu bessern besteht nicht. Wählen kann man nur zwischen einerlei schlecht (CDU/CSU, SPD, FDP) und noch schlechter (Grüne, Linke, NPD, Piraten). Eine politische Partei, durch die etwas besser werden könnte, gibt es nicht. Verschiedene „freie Wählervereinigungen“ haben auch nichts zu bieten. Die denkbare neue Kraft müßte erst geschaffen werden. Würde diese, wie notwendig, gegen den Strom gerichtet sein, so schlüge ihr die Feindschaft der Mainstream-Massenmedien entgegen. Die Chance, sich dagegen durchzusetzen, ist sicherlich nicht groß. Und doch würde es nicht unmöglich sein. Mit ausreichend Idealismus geht vieles, was unmöglich erscheint!

Und da stoßen wir jetzt an den Punkt zu sagen: Tun wir selber, was sonst keiner tut! Der Weg ist schwierig, doch möglich. Wenn wir jetzt nicht mehr tun als bisher, versagen wir im Leben und vor der Geschichte. Also: schaffen wir die politische Kraft, die es als Partei nicht gibt und die so sehr fehlt! Das ist jetzt auch unsere Sache – Causa nostra! Es ist damit auch Ihre Sache! Wenn jeder ein bißchen beiträgt, kann es gelingen!

Weg 1955. Ein Begriff, der gleichsam Konzept ist! Wenn ein Wanderer sich verirrt hat, dann kehrt er zunächst zurück an einen Punkt, an dem er sich auskennt. Das muß unser Konzept sein. Zurück dorthin, wo die Dinge noch stimmten. Wo das Leben seinen natürlichen Sinn hatte: Familie, Kinder, gesunde Lebensverhältnisse, und eine Perspektive für die nächste Generation. An diesen Punkt müssen wir wieder gelangen. Dann hat auch die Zukunft noch eine Chance. Zurück zur echten Demokratie – weg vom ideologischen Demokratismus, der bloß dem Kommerz dient!

Der traurige „Demografische Faktor“ , wenn er denn überhaupt stimmt, hat eine Lage geschaffen, in der überproportional viele Menschen unser Anliegen verstehen, in der viele aus eigenem Erleben verstehen, daß um 1955 eine Menge besser war – und daß es möglich ist, an diesen Punkt zurückzukehren. Wir müssen es nur mit ganzer Konsequenz wollen! Es liegt an uns, an uns allen, auch an Ihnen!

       
               
               
     

       
               
               
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