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Wo bleibt das Zeitalter der Göttin

       
     
       
     

Wo bleibt das Zeitalter der Göttin

       
     
       
     

Wo bleibt das Zeitalter der Göttin?

Das erwartete Neue Zeitalter soll ein Zeitalter der weiblichen Gottheit sein, das „Zeitalter der Göttin“. Das scheint heutzutage in weiter Ferne zu liegen. Die weiblichen Kräfte sind offenkundig im Niedergang. Namentlich in der sogenannten Westlichen Gesellschaft. Der durch und durch undemokratische, auf Gleichmacherei ausgerichtete kommerzialistische Demokratismus, der allein den Profit einiger Gruppen im Visier hat, kann das Weibliche nicht gebrauchen. Er ist bloß an Arbeitskräften interessiert. Sogar zu militärischen Aufgaben, die dem Wesen des Weiblichern unendlich fremd sind, werden Frauen bekanntlich heutzutage vergewaltigt. Und das - verlogener Weise - im Namen der Demokratie, die vom herrschenden Kommerzialismus längst abgeschafft wurde.

Wie soll sich da eine weibliche Schwingung durchsetzen können? Dazu wäre eine Erweiterung des Geists der Minnesänger-Epoche vonnöten. Doch davon kann nirgends die Rede sein. Auch magische Künste einzelner vermögen da keine Brücke zu schlagen.

Der alte Satan, dessen Frauenfeindlichkeit aus den Abrahamitischen Religionen bekannt ist, hat noch einmal einen Etappensieg errungen. Denn die Mehrheit der Frauen ist inzwischen verwirrt genug, sich Unterjochung als „Emanzipation“ (Befreiung) einreden zu lassen. Schwer zu verstehen, doch unübersehbar.

Die kommerzialistischen Regime des „Westens“, die nur Profitinteressen dienen, sind an echter Frauenleistung uninteressiert. Kinder und Familie lassen sich nicht in Shareholder-Value messen, und schon gar nicht in Vierteljahresbilanzen. Dieses Urübel zerstört die noch einigermaßen intakten Reste der Welt. Und da es nicht im Naturell des Weiblichen liegt, also nicht im Wesen der Göttin, sich kämpferisch zu geben, wendet diese sich von einer solchen Welt wie der unseren ab.

Versagt haben bei alledem aber vor allem die Männer, die aufhörten Schutz und Schirm der Frauen zu sein. Zu allererst müssen also die zu Männchen verkommenen „Männer“ sich wieder ändern, damit es auch die Frauen tun und wieder weiblich werden können. Unter der massenmedialen Gewaltherrschaft des Kommerzialismus ist das ein schwieriger Weg, so steht es zu befürchten.

Sollten sich erste Anzeichen einer Besserung zeigen, dann, ja dann könnte auch wieder Hoffnung auf eine Zuwendung der Göttin aufkeimen.

 


Diese könnte dann auch - eventuell - die im Streit mit den herrschenden Mächten eine gewisse Wehrhaftigkeit an den Tag legen, wie weiland die Göttin Ischtar. Vorerst aber ist damit schwerlich zu rechnen - weil das Männliche so sehr versagt hat und andauernd weiter versagt.

Schon der weitsichtige Julius Evola schrieb manche Gedanken nieder, die in diesem Artikel zu lesen stehen.

       
               
               
     

       
               
               
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