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Wissen ist Macht 
und 
Selbstbewußtsein

       
     
       
     

Wissen ist Macht und Selbstbewußtsein

       
     
       
      Wissen ist Macht - und Selbstbewußtsein

Wissen, gute Bildung, gibt Selbstsicherheit. Es sichert dem Menschen gleichsam Urteilsfähigkeit. Eine gebildete Frau oder ein gebildeter Mann vermag anders – sicherer – aufzutreten und durchs Leben zu gehen als ein Mensch, dem eine gute Bildung fehlt; denn Wissen ist ja nichts anderes als gute Bildung.

Wissen ist Macht – und Unwissenheit ist, im Umkehrschluß, Ohnmacht. Das hatte schon immer seine Richtigkeit. Doch heutzutage, inmitten von Fluten echter oder bloß vermeintlicher Informationen, unter denen es von Schwindel wimmelt, ist das Anwenden der alten Erkenntnis, „Wissen ist Macht" wichtiger denn je. Ungebildete Personen sind Schwindel und Indoktrination weitgehend hilflos ausgeliefert. Ein Großteil der Verirrungen unter den Menschen dieser Zeit sowie ihrer Verführbarkeit hat seine Hauptursache in Mangel an Wissen, an fehlender Bildung, und daher der Unfähigkeit, Gesagtes und Geschriebenes beurteilen und einordnen zu können.

Wissen ist Macht. Dieser weise Gedanke ist sicher uralt, doch konkret ausformuliert geht er bekanntlich auf den englischen Philosophen Francis Bacon zurück. Im Jahre 1597 prägte er den Satz: „Knowledge (itself) is power". In seinem Werk „Novum Organum" führt Bacon ferner aus: „Wissen und Macht des Menschen fallen zusammen, weil Unkenntnis der Ursache (einer Angelegenheit) die (beabsichtigte) Wirkung verfehlen läßt". Auch diese Erweiterung des Gedankens klingt gerade heutzutage hoch aktuell.

C.G. Jung äußerte zu alledem einmal, Wissen diene dem Menschen nicht zuletzt als ein Filter, auf ihn Einströmendes richtig aussortieren zu können. Dabei ist zu unterscheiden, wo es um Faktenwissen geht, also weitgehend Objektives, und wo Glaubenssätze in angebliches oder teilweise echtes Wissen eingemengt sind.

Wissen, Bildung, will erarbeitet sein. Kenntnisreichtum fliegt niemandem zu. Und all dies kann immer nur dann wirksam sein, wenn es auf einer soliden Grundlage steht, auf dem Kennen dessen, was seit dem Griechentum unsere Kultur ausmacht. Der Umfang des Schatzes an möglichem Wissen ist groß, und wohl kein Mensch ist in der Lage alles gleichermaßen gut zu kennen. Aber es ist wichtig und lohnt sich, nie aufzuhören an der Erweiterung unseres Wissens zu arbeiten. Jedes neue Stück an Erkenntnis macht uns sicherer, bewußter, im Leben stärker.

       
               
               
     

       
               
               
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