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Weiter auf verwehten Spuren...

       
     
       
     

Weiter auf verwehten Spuren ...

       
     
       
      Weiter auf verwehten Spuren...

Als die Anstrengungen des Arbeitskreis Z-Plan begannen, um so manchem ungelösten Geheimnis auf die Spur zu kommen (siehe dazu auch den aktuellen Artikel im „Rückblick"), hat wohl niemand gedacht, wie weit diese Tätigkeit führen würde. Doch von einer aufgefundenen Spur aus eröffneten sich Wegkreuzungen in mehrere neue. Motive und Perspektiven, die ursprünglich höchstens am Rande der Dinge eine Rolle zu spielen schienen, erwiesen sich plötzlich als bedeutsam.

Dies betraf schließlich auch Dinge, mit denen sich in diesem Kreis ursprünglich niemand zu beschäftigen gedachte, und die auch jetzt und zukünftig zurückhaltend behandelt werden wollen, sofern sich dergleichen überhaupt greifbar zeigen sollte. Es kann ja nicht Sinn der Sache sein, sich den Ambitionen von Menschen dienstbar zu machen, denen es um nichts anderes als um materielle Werte und persönliche Vorteile geht. Es hat wohl auch gute Gründe, wenn die nicht geringe Anzahl von Schatzsuchern auf Fährten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zu keinen nennenswerten Erfolgen kommen – obwohl es das von diesen Gesuchte, und wahrscheinlich noch erheblich mehr, sehr wohl geben dürfte. Es ist aber sicherlich an dem, daß Verstecke, die von klugen, geheimdienstlich ausgebildeten Köpfen erdacht, und sodann mit viel Aufwand geschaffenen wurden, so unauffindbar bleiben, wie dies vorgesehen ist.

Wer wollte auch versichern, daß ein eventuelles Auffinden eines solchen Verstecks für die Schatzsucher ohne Gefahren wäre? Wer vermöchte zu sagen, ob es da nicht auch heutzutage noch eingeweihte Berufene gibt, die sich um Sicherheit der geheimen Lagerstätten zu sorgen verstehen? Betrachten wir die Informationen, welche sich über einige Personen im Umfeld der Angelegenheit herausfinden ließen (siehe dazu im aktuellen „Einblick" über die Männer des Z-Plans), so wird selbst auf diesen im Grunde dürftigen Hinweisen deutlich, daß da auf jeden Fall auch Menschen im Spiele waren, oder noch sind, die als „Profis" bezeichnet werden müssen – wie etwa Personen mit engen Verbindungen zum Geheimdienst BND? Und wer wollte wirklich sicher wissen, ob es nicht Sonderverbindungen gibt, die vielleicht schwer vorstellbar, aber keineswegs völlig ausgeschlossen sind?

Dafür, daß es heutzutage durchaus Eingeweihte gibt, die sich um die geheimen Niederlassungen von anno dazumal kümmern – diese wohl auch gegen Unbefugte absichern – bestehen sehr wohl gewisse Anzeichen. Beweisen kann das freilich niemand; und falls jemand so weit in die Dinge vordränge, daß er darüber Beweise würde beibringen können, dann hätte er vermutlich keine Gelegenheit mehr, darüber zu reden. Wo es um so viel geht, wie hier anzunehmen ist, kann es sicherlich auch arg ungemütlich werden, sobald ein vorwitziger Zeitgenosse da die Kreise stört. In einem solchen Fall wäre es wohl auch ganz gleich, ob die Eingeweihten der Sache nun mit der Organisation „Kette" (Arbeitstitel) oder vielleicht einer anderen, neueren Vereinigung zu tun hätten.

Bezüglich gewisser Bereiche wird also auch der AZP nicht weiter forschen, als es für das Verstehen der großen Zusammenhänge nötig und sinnvoll ist.

In diese Kategorie gehören auch Fragen über die geheimnisvolle „Letztschlagwaffe".

Auch, vielleicht sogar besonders bei diesem Thema könnte es sich um ein extrem heikles handeln, das ganz gewiß nicht für irgendwelche Publizität gedacht ist.

Solche in jeder Weise risikobeladenen Angelegenheiten mögen an ihrem Platze bleiben, falls es sie gibt, und zur gegebenen Stunde möglicherweise ihren Zweck erfüllen, für den sie von den Initiatoren des Ganzen gedacht sind. Daß dies die einzig vernünftige Denkweise diesbezüglich ist, sollte jedem vernünftigen Menschen klar sein. Wer dies nicht begreifen sollte, hätte den Ernst der Dinge nicht verstanden.

Es bleiben jedoch genügend andere interessante Motive, mit denen sich zu befassen lohnend ist, und wo sich da Bemerkenswertes ergibt, wird auch zukünftig darüber berichtet werden. Wie viel die Tätigkeit des AZP einmal zu der Arbeit von CN im Internetz beitragen würde, hat sich vor ein paar Jahren wohl noch niemand vorstellen können. Inzwischen ist dies aber eine wichtige Quelle für CN geworden.

AZP -  Büro-1

Leicht verständlich wird durch all das Gesagte sicher auch, daß die Arbeiten an der neuen Ausgabe des Buchs Z-Plan noch eine Weile in Anspruch nehmen werden, zumal das Buch ja auch erst bei Fertigstellung des neuen Anhangs für den Druck bereit sein wird. Da gibt es also noch eine Menge zu tun, worüber wir viel nachgedacht und schon verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens erwogen haben. Teilweise haben wir darüber berichtet. Die Entscheidung, welche Form die beste sein wird – ob beispielsweise der Anhang eventuell separat als eigenes Buch erscheinen sollte – ist wahrlich nicht leicht zu treffen. Einiges kann für solch eine Lösung sprechen, anderes steht dagegen. Die Neuausgabe von Z-Plan soll so gut werden, wie irgend möglich, auch wenn dafür viel zusätzliche Arbeit nötig wird. Insofern ist jetzt noch nicht die Zeit, darüber zu sprechen; das werden wir erst tun, wenn es definitiv so weit ist.

       
               
               
     

       
               
               
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