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Was bringt 2012 aus AZP-Sicht ?

       
     
       
     

Was bringt 2012 aus AZP-Sicht ?

       
     
       
     

Was bringt 2012 aus AZP-Sicht?

Wenn wir, was wahrscheinlich korrekt ist, als AZP aus dieser speziellen Sicht in das Jahr 2012 blicken – was sehen wir da? Welche Bedeutung können jene Dinge, die mit dem Z-Plan zusammenhängen, noch haben? Die Einsatzzeit der „UFOs" scheint vorbei zu sein, auch wenn manche Leute daran noch immer denken. Aber diese Dinge haben ihren Zweck wohl in früheren Jahren schon erfüllt, soweit sie konnten. Es ist vermutlich auch nicht mehr nötig, auf solche Mittel zu setzen. Der Vers Mt.24.30 ist aber doch nicht ganz zu vergessen. Wer weiß, wie man ihn zu verstehen hat und auf welche zukünftige Zeit er gemünzt ist. Was auch sonst immer mit den „UFO"-Geräten ist oder nicht ist: daß es das Vril 7 noch irgendwo in einem Versteck gibt, dafür scheint uns doch einiges zu sprechen.

Ob dieses Ding noch einmal bedeutsam werden wird – oder ob es irgendwann durch einen Zufall jemand findet und es dann vielleicht im Deutschen Museum seinen letzten Platz erhält, das wird sich herausstellen. Möglich auch, daß dieses Gerät noch einmal eine Aufgabe erhält – nicht wahrscheinlich, aber möglich. Auf jeden Fall gehört es nicht in den weiten Bereich der Schwindelei, die es in diesen Angelegenheiten ja auch gibt, weil manche Leute Bücher solcher Art kaufen, damit also ein Geschäft zu machen ist. Wenigstens diesbezüglich ist „Vril 7" schon etwas anderes, davon sind wir überzeugt. Das ist keine bloße Story.

Apropos: Die überarbeitete und ergänzte Neuausgabe von dem Buch „Z-Plan" werden wir in diesem Jahr wohl auch endlich schaffen. Und ehe jemand über die lange Verzögerung nörgelt, möge er sich vorzustellen versuchen, wieviel Arbeit es macht und wie zeitaufwendig es ist, solch ein Buch von mehr als 700 Seiten ganz zu überarbeiten, so, das alles stimmt, sachlich und auch atmosphärisch. Und dann, wie aufwendig es ist, das alles auf tippfehlerfrei zu korrigieren! Das ist enorm mühsam und kostet viel Zeit. Bis auf zwei Stellen, an denen nochmals ein wenig zu arbeiten sein wird, ist das Buch ja fertig – bloß ist es noch nicht fertig korrigiert. Das wird auch nochmals eine Weile in Anspruch nehmen, anders ist so etwas einfach nicht möglich. Druckfehler würden sehr ärgerlich sein, vor allem nach all der Mühe. Also: Sorgfalt, und lieber gründlich arbeiten, selbst wenn es dauert.

Das Produktions-Budget steht bereit. Daran hängt es also nicht. In der Zwischenzeit sind auch mehrere neue Titel-Alternativen in Auftrag gegeben worden, bei zwei Werbeagenturen und mehreren freischaffenden Grafiker/innen. Vorgegeben wurden lediglich die Schrift sowie einige Bildelemente, welche zur Auswahl standen. Die nachfolgend abgebildeten drei Titel stehen jetzt in der näheren Auswahl, wobei der erste sich an den Titel der vorigen Ausgabe anlehnt.

Wann es soweit sein wird, dazu wollen wir nichts versprechen. Wir sagen nur: Die Arbeit läuft, und sie ist mittlerweile weit fortgeschritten. Wo der Verfasser des Romans gebraucht wird, muß auf dessen Zeit Rücksicht genommen werden, weil seine laufenden Arbeiten, von welchen er lebt, natürlich vorgehen.

Die anderen Dinge, die sich beim AZP inzwischen quasi eigendynamisch ergeben haben, sind noch ganz offen. Ob z.B. das Nachspüren bezüglich gewisser Schätze aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs noch zu Resultaten führen wird, ob in dieser Richtung Seitens des AZP überhaupt noch etwas unternommen werden wird, können wir jetzt noch nicht sagen.

Mehr oder weniger vage Spuren solcher Art gibt es, doch es ist ganz ungewiß, ob es sich lohnt, diesen nachzugehen. In den meisten Fällen wäre das ja auch wieder mit einem gewissen Geld-Investment verbunden.

Die detaillierte Geschichte der historischen Vera ab Herbst 1972 würde uns hier nach wie vor mehr interessieren als materielle Schätze. Nicht, wo sie heute ist und was sie jetzt tut, sondern wie es damals war, als die Z-Plan-Handlung spielte.

Im übrigen glauben auch wir vom AZP, daß eine Entwicklung bevorsteht, die überwiegend positiv sein wird, wenigstens in Mitteleuropa, besonders für Deutschland. Die negativen Kräfte sind natürlich auch noch am machen, und wie. Aber wir meinen schon, daß die Worte von Herrn „Wiesinger" ernstgenommen werden dürfen. Vertrauen wir also auf unsere eigenen Möglichkeiten, denn jeder hat solche. 
Und dann also: voran in das Jahr 2012 !

       
               
               
     

       
               
               
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