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Vril-Fiktion und Wirklichkeit

       
     
       
     

Vril-Fiktion und Wirklichkeit

       
     
       
      Vril - Fiktion und Wirklichkeit

In dieser Ausgabe beschäftigt sich CN im Internetz einmal wieder mehr als sonst mit dem Themenkreis Vril, Flugscheiben, Aldebaran und so weiter. Dabei gibt es seit Jahr und Tag keine wesentlichen neuen Informationen, so weit es die Technik, die Geräte und deren möglichen Einsätze anbelangt. Neue Erkenntnisse ergaben sich allerdings zu verschiedenen Hintergrundaspekten, und da zeigte sich manches, was die Annahmen in unseren frühen Veröffentlichungen als teilweise irrig erscheinen läßt. Bei alledem handelt es sich jedoch um nichts Sensationelles.

Trotzdem gibt es selbstverständlich noch immer eine Menge, was zu dieser Thematik gesagt werden sollte, und das wollen die diesmal wieder unternehmen – so gut und ernsthaft, wie dies in anbetracht der realen Quellenlage möglich ist. Diese erweitert sich seit einigen Jahren besonders um Hinweise aus jenem Kreis, der 1922 von der „Vril-Gesellschaft" abkoppelte und seine eigenen Wege ging. Dort gibt es noch manches, was erst in Ruhe durchgearbeitet sein will. Erste Blicke auf die Dinge in diesem Licht haben wir diesmal für Sie unternommen.

Dazu ist aber, wie soeben gesagt, noch lange nicht alles klar genug, daß eine öffentliche Darstellung gewagt werden könnte. In einigen Punkten kann dies inzwischen aber geschehen. Noch gibt es zwei Damen, die persönlich mit alledem zu tun hatten. Beide sind Gott sei Dank wohlauf, trotz hohen Alters.

Vril-Is-3

Diese unmittelbaren Zeugnisse, welche noch auf eigenem Erleben beruhen, beziehen sich in erster Linie auf das Handeln der Rebellinnen von 1922, beziehungsweise auf die beiden, kleineren „Rebellionen" von 1934/35 sowie 1941. Das gewährt eine Menge an Einblicken in die Verhältnisse innerhalb jener Kreise, wie es auch verschiedene namentlich bekannte Personen besser zu verstehen erlaubt.

Keine auf unmittelbarem Miterleben beruhenden neuen Erkenntnisse haben wir dagegen hinsichtlich der „transmedialen Kommunikation", da können wir uns nach wie vor nur auf die verhältnismäßig bescheidene Materialsammlung stützen.

Dennoch denken wir, daß die in dieser CN-Ausgabe enthaltenen Artikel zum hier besprochenen Themenkreis interessierten Menschen einiges bieten können. All jenen, denen es auf das Erkennen und Verstehen der Wirklichkeit ankommt, werden diese Artikel Freude bereiten und Nutzen bringen.

Demnächst hoffen wir, auch eine brauchbare Darstellung der Strukturen liefern zu können, die von Seiten des Staates und staatsnaher Institutionen damals bestanden haben, um zur Klärung dessen beizutragen, wer außerhalb der „Vril-Gesellschaft" etc. das Sagen in diesen Angelegenheiten gehabt zu haben scheint, ob etwa nur Canaris, oder auch Männer wie Dornberger und Kammler sowie – von einer anderen Seite her, vielleicht auch Rolf Engel.

vier Mann

Das Interesse vieler Menschen an diesem Themenkreis ist also offenkundig sehr groß, und dies auch dort, wo nicht immer eine gediegene Kenntnisgrundlage gegeben ist. Dies zeigen nicht zuletzt die zahlreichen Produkte verschiedenster Machart und unterschiedlichsten Niveaus, die zu Vril, Haunebu, Glocke, Aldebaran, ‚Vril-Damen’ und allem, was in dieses Umfeld gehört, immer wieder und sogar in zunehmendem Maße erscheinen. So ist ein Thema, das bei CN und deren Freundinnen und Freunden in angemessener Weise ernst genommen und demgemäß behandelt wird, gleichsam zu einem Motiv der Unterhaltung geworden. Daran wäre prinzipiell nichts Schlechtes, sofern die Dinge dort nicht ihres realen Hintergrunds beraubt werden.

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Doch nicht allein Publikationen, sondern auch Modelle und Identifikationsartikel werden in wachsender Anzahl angeboten, und diese haben meistens den Vorteil, verhältnismäßig nahe an der Sache zu bleiben.

Neu-Creativ

Einige Modelle sind laut Meinung von Bastlern sogar wirklich gut.

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Die Kommerzialisierung dieses Motivs fällt selbstverständlich auf, doch daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen – so lange eben nicht Mißbrauch mit dem Thema getrieben wird, was leider vorkommt. Prinzipiell aber bedeutet kommerzielle Nutzung ja zunächst einmal, daß es rentabel ist, sich mit dieser Sache zu beschäftigen. Bloß was uninteressant ist, gerät auch nicht in die Fänge geschäftlicher Nutzung.

Von objektivem Wert ist ja schließlich immer, wenn geneigte Menschen zum Kern der Dinge finden – auf welchen Umwegen dies auch immer geschehen mag. Dem stimmen Sie in diesem Kreise sicherlich alle zu. Wahr ist freilich auch, daß manche diesen Weg vermutlich nicht finden werden, denn es stellt ja Ansprüche an die Bereitschaft und die Fähigkeit, nachzudenken.

Für Sie und alle diejenigen, die zu den ernsthaften Betrachter/innen dieser Thematik gehören, halten wir besonders in der Rubrik ‚Einblick’ einiges bereit, und wir werden uns bemühen, zukünftig noch weitere Erkenntnisse auf diesem Gebiet zu bringen.

       
               
               
     

       
               
               
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