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Phoenix

       
     
       
      Deutsch-russische Initiativkraft

„Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es!" Ebenso gilt: „Nichts geht voran, packt man nicht selber mit an!" In CN-Kreisen wird dies mit, „Blick’ nach vorn!" sowie durch, „Neue Zeit, neuer Geist, neue Tat!" ausgedrückt. Ein in sich selbst Zurückziehen können die zukunftsweisenden Kräfte ebenso wenig gebrauchen wie die vom System propagierte sinnleere Triebbefriedigung. Jeder Mensch ist Individuum und muß dies auch sein, selbstverständlich, aber das heißt nicht, nur bis zur eigenen Nasenspitze zu gucken. Gerade in einer so schwierigen Zeit wie diese es ist, in der wir leben, sind Ideenreichtum und Tatkraft vonnöten. Und beides gibt es zum Glück.

Ein lebhaftes Beispiel dafür ist die deutsch-russische Phönix-Stiftung mit Hauptsitz in Kaliningrad/Königsberg, die einer unserer bewährten Freunde ins Leben gerufen hat. Sehr schnell erhielt er dazu die Unterstützung des russischen Staates. Nachdem die BRD-Regierung auf Wladimir Putins Angebot der Rückgabe Ostpreußens an Deutschland nicht eingehen wollte und durfte, denn dieses Gebiet hätte dann kein NATO-Territorium sein können (Putin: „Ostpreußen wartet darauf, nach Deutschland heimzukehren"), muß es jetzt darum gehen, daß die dort lebenden Russen „das deutsche Erbe annehmen", wie unser Freund es ausdrückt; und dieser Gedanke ist zweifellos richtig. Dies richtet sich nicht gegen eine ebenso wichtige Freundschaft mit anderen europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten, im Gegenteil, Deutschland ist die natürliche Brücke nach Russland für alle, die guten Willens sind.

Hinter dieser Stiftung steht die Idee, ein andauerndes und wertvolles Verhältnis zwischen dem deutschen und dem russischen Volk zu verstärken, das sich ohnehin bereits in erfreulicher Weise entwickelt hat, denn Deutsche und Russen sind gemeinsam unbezwingbar. Diese Erkenntnis hatten schon Peter der Große und Bismarck – und sogar Lenin wünschte sich ein solches Zusammengehen. Die Geschichte hatte diesen beiden Nationen zeitweilig trennende Wege bestimmt, doch diese dumpfe Vergangenheit ist überwunden, es gilt: der Blick nach vorn.

Überall ist angewandtes Handeln im Sinne der neuen Zeit möglich und nötig; in Westeuropa, in Amerika, in Russland. Wir alle müssen uns als das begreifen, was wir sind: Die Nation der Europiden, die Erben von Hellas und Rom sowie des römisch-deutschen Kaiserreichs. Allein aus diesen Wurzeln kann das Neue erwachsen; und darum ist jeder Schritt wertvoll, der eben dies voranführt.

Die Phönix-Stiftung hat Sitze in Kaliningrad und Berlin sowie eine Niederlassung in Moskau. Wer mehr darüber wissen möchte, schaue im Internet bei:

 

 

www.phoenix-stiftung.org

 

       
               
               
     

       
               
               
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