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Ohne Zweifel 

 (Teil-2)

DIE  GEMEINSAME  WELT

 

       
     
       
     

Ohne Zweifel-2--Die gemeinsame Welt

       
     
       
     

 

Ausführungen zur Offenbarung und darüber hinaus...



Ohne Zweifel  Teil-2:   Fortsetzung



DIE  GEMEINSAME  WELT

Dank der unendlichen Güte und Gnade Gottes ist das Sterben im Jenseits nicht Grundbedingung, um von einer Welt in eine andere zu kommen! Es gibt noch eine andere, völlig schmerzlose Möglichkeit: die Gemeinsame Welt. Sie ist natürlich ebenfalls eine Schöpfung Gottes Christi und reicht von Seinem Reich bis zu den Toren der Hölle.

Erinnere dich an die Schöpfung des Himmelreiches, der Erde mit ihrem Kosmos und der jenseitigen Welten. Gott der Herr schafft auch diese Welt durch die dynamischen Kräfte seines Heiligen Geistes mit seinem heiligen Willen. So entsteht auch die Gemeinsame Welt in wenigen Augenblicken und zwar aus Stoffen aller jenseitigen Welten, doch dauert sie immer nur eine gewisse Zeit.

Gott schafft sie viermal im Jahr: zum Gedenken Seiner Geburt (Weihnachten), Seiner Selbstaufopferung am Kreuz (Ostern), zum Gedenken an die Sendung seines Heiligen Geistes (Pfingsten) und zum Gedenken aller verstorbenen Menschenseelen (Allerseelen) auf Bitten der heiligsten Mutter. Sie ist es auch, die diese 4. Gemeinsame Welt im Jahr aus ihren eigenen großen dynamischen Kräften entstehen läßt; sie sind übrigens hundertfach größer als die des Satans! Gott Christus erweitert schließlich diese Gemeinsame Welt.

Wir Menschen sollen zu Allerseelen an alle Verstorbenen denken.

Die erste Gemeinsame Welt entstand im Augenblick der Verkündigung von Gottes Menschwerdung an die Jungfrau Maria in der Aschaigemeinde zu Nazareth am Sonntag, dem 21.März 749 der Römer, und dauerte ohne Unterbrechung solange Gott auf Erden war, also mehr als 34 Jahre.

Seit Gottes Himmelfahrt dauert die Gemeinsame Welt viermal im Jahr jeweils ungefähr vier Wochen.

Alle Schöpfungen Christi sind wunderbar! Das Wunderbare an der Gemeinsamen Welt ist, daß die Bewohner aller jenseitigen Welten dorthin gelangen können, wenn sie es nur wollen! Sie werden dann von den Kräften der Gemeinsamen Welt durchdrungen und bekommen automatisch über ihren jenseitigen Leib eine weitere leibliche Hülle, müssen ihn also nicht erst ablegen. So können einander die Bewohner verschiedener jenseitiger Welten nun sehen, hören und sprechen, und es gibt wohl so manches beglückende Wiedersehen mit Verwandten und Freunden aus irdischen Tagen!

Vor allem aber sind es die großen Predigten der Apostel und Propheten Gottes während dieser Gnadentage (Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Allerseelen), die bewirken, daß so manche Seele lichter wird.

Das Ergreifendste aber ist, wenn alle die unermeßlichen Scharen zu Weihnachten das Gotteskindlein in der Krippe schauen und wenn Gott zu den Gedenktagen seiner so furchtbaren Selbstaufopferung unter dem lebendigen Zedernbaum steht, aus dessen Holz sein irdisches Kreuz gezimmert worden war, und all die Scharen segnet.

Sie sehen Christus in seiner heiligsten Menschengestalt. Sind sie aber lichter und reiner, können sie auch das Licht wahrnehmen, das aus seinem heiligsten göttlichen Wesen leuchtet, und sehen Ihn somit in seiner Gotteskraft!

Die liebe heiligste Mutter aber ist von der großen Schar kleiner Seelen umringt, die schon als Kinder von der Erde haben gehen müssen. Sie kommen immer zuerst zu ihr, und sie ist ihnen eine so unsagbar liebevolle Mutter, wie es keine irdische je sein könnte.

Löst sich die Gemeinsame Welt nach ungefähr vier Wochen langsam auf, kehren alle ihre Stoffe wieder zu ihren Ausgangspunkten zurück. Erinnere dich, sie besteht ja aus Stoffen aller jenseitiger Welten.

Wenn nun eine Seele während der Dauer einer Gemeinsamen Welt besser und reiner geworden ist, muß sie nicht mehr ihren Leib ablegen, also sterben, um in eine lichtere jenseitige Welt zu gelangen. Vielmehr bilden automatisch diejenigen Stoffe, die dieser lichteren Welt entsprechen, den neuen Leib der Seele und sie wird von dieser Welt angezogen. Ein Sterben ist daher nicht mehr nötig!

Die Gemeinsame Welt hat Kugelgestalt, ihr Durchmesser ist weitaus größer als die Reichweite der Sonnenstrahlen. Auch die anderen göttlichen Schöpfungen, also Himmelreich, Erde und Jenseits, müssen wir uns in Kugelform denken, doch sie werden ausschließlich an ihrer
Oberfläche bewohnt. Die Gemeinsame Welt hingegen ist in ihrem Inneren bevölkert und von den vielen in ihr schwebenden Scharen dicht angefüllt. Trotzdem hören und sehen auch dort alle gleich gut, die Entfernung spielt keine Rolle.



DIE  APOSTEL


Im ersten Jahr von Gottes Lehrtätigkeit auf Erden, die er zwei Wochen nach seiner Taufe durch Jovian am 8. September 779 d.R. mit seiner Predigt am Berg Tabor in Galiläa begann, folgten ihm elf der Seinen als Apostel nach, zu denen noch drei hinzukamen. Im zweiten und dritten Jahr kamen jeweils weitere sieben dazu. Zu diesen 28 wurden nach der Himmelfahrt noch weitere in den Kreis der Apostel aufgenommen, wie Lukas der Arzt, Matthäus, Barnabas und später Paulus.


Die ersten 14 Apostel waren:

Akkios, Simonides Similius, Thaddäus (Söhne Vater Jasens) Simonides Petrus, Andreas Jonius (Brüder)

Akkios, Jovian der Seher (Brüder) Matthäus der Evangelist Philippus Barros Tolmos

Addäus (Didymos, Thomas) Simonides Ka-na-a

Juba Lebbäus, Akkios Lebbäus (Brüder).


Mit ihrer öffentlichen Lehrtätigkeit begannen die Apostel alle am Tag nach der Sendung des Heiligen Geistes (Montag, 5. Juni 783 d.R.) in Jerusalem. Später aber bereisten sie die ganze damals erreichbare Welt, also große Teile Europas, Asiens und Afrikas.


Solange Pontius Pilatus Landpfleger war (bis 789), konnten sie ungehindert in seinem Machtbereich lehren, taufen und wahre Christianergemeinden gründen. Diese versorgten sie mit Schriftstücken aus dem wahren Evangelium. Auch begannen sie eine neue Zeitzählung mit dem Geburtsjahr GOTTES CHRISTI, dem Jahr 749 d.R., das sie als das Jahr Null ansetzten. Das Jahr 750 d.R. ist demnach das Jahr Eins nach Christus. Unsere heutige christliche Zeitrechnung hinkt der wahren um vier Jahre nach, so ist das Jahr 1999 in Wirklichkeit bereits das Jahr 2003.


Die Apostel setzten auch die wichtigen christianischen Gedenktage folgendermaßen fest: Die Verkündigung zu Nazareth (21.3.749 d.R.); die Geburt Gottes Christi in Bethlehem (19.12.749 d.R.); die Taufe Jovians durch Gott Jesus Christus an den Quellen des Jordan (24.3.779); die Taufe Gottes Christi durch Jovian bei Bethsaida am Jordan (25.8.779);

der Lehrbeginn Gottes auf dem Berg Tabor in Galiläa (Bergpredigt, 8.9.779); das Sterben Jesu am Kreuz auf Golgatha bei Jerusalem (7.4.783); die Auferstehung (9.4.783); die Himmelfahrt auf dem Ölberg bei Jerusalem (28.5.783); die Sendung des Heiligen Geistes den Seinen in Jerusalem (4.6.783).

Sämtliche Daten beziehen sich auf die römische Zeitrechnung.


Die erste Apostelversammlung fand anlässlich der Himmelfahrt der heiligsten Mutter im April 790 d.R. in Jerusalem statt. Da waren sie alle noch vollzählig. Im Jahr 801 d.R., der 2. Apostelversammlung, fehlte bereits Apostel Akkios, der Bruder Jovian des Sehers. Er war von Herodes Agrippa hingerichtet worden.

Von allen wahren Aposteln starben nur drei einen friedlichen Tod!



STERBEN  UND  HIMMELFAHRT  DER  MUTTER  GOTTES  MARIA


Maria stand im 59. Lebensjahr, als die sieben Zeiten um waren, die Gott der Herr sie noch gebeten hatte, bei den Seinen zu bleiben. Sie war nicht krank, nur sehr schwach und wurde im Haus des jüngeren Linus liebevoll von einigen Schwestern betreut; auch die Apostel Jovian der Seher und Lukas der Arzt waren ständig um sie.


Am 5.April 790 d.R., sieben Jahre genau nach dem Karfreitag, bat die Heiligste in den frühen Morgenstunden alle Schwestern und Brüder, die um sie waren, mit ihr des Karfreitagsgeschehens zu gedenken und zu beten. Gegen 15 Uhr erinnerte Jovian an die heiligsten Worte Gottes Christi, die er zu seiner unter dem Kreuz stehenden Mutter gesprochen hatte. Dann winkte Maria alle näher zu sich heran, hob segnend ihre Hände und sprach mit verklärtem Antlitz:


Seid gesegnet im heiligsten Namen Gottes Christi, Sein heiliger Friede sei mit euch immerdar! Die Zeit und die Stunde ist da, daß ich wieder zu Dir, allgütiger Gott und Vater alles Lebens, komme, Deine Magd, die Du der Gnade würdig gemacht hast, Dir in Deiner Menschwerdung irdische Mutter zu sein.

Ich, Deine Magd, erfaße die Gnade nicht Du, mein Herr, Du ewiger Gott, das wahre ewige Leben und das wahre Licht ich aber ...


Da wurde der Raum von einem wunderbaren Licht erfüllt, ein wunderbar reines Licht umfloß auch die Sterbende, und im Licht seiner eigenen Verklärung erschien Jovian der Täufer, der schon im Jahre 781 d.R. von Herodes Antipa enthauptet worden war, und sprach:


Gegrüßet und gesegnet seist du, Maria! Gegrüßet und gesegnet seid ihr alle!

Ihr Schwestern, nehmet den Rock, den Gott der Herr da auf Erden getragen hat, und breitet ihn über die irdische Hülle der von und durch Gott Heiligen Mutter. Wie der Leib des Herrn von Freitag über Samstag bis zum Frühmorgen seines Tages (Sonntag) auf Erden geruht, lasset auch den von Ihm und durch Ihn geheiligten Leib Seiner irdischen Mutter da ruhen.

Am Tage des Herrn aber, bevor noch die Sonne aufgegangen ist, sollt ihr diesen gottgeheiligten Leib in das Grab legen, in dem der Leib des Herrn vor sieben Jahren gelegen ist, und ihr sollt dabei sein, um die Auflösung dieses gottgeheiligten Leibes zu schauen, der nicht verwesen soll.

Der Friede Gottes, Des allgütigen Vaters alles Lebens, sei mit euch!


Da sahen die Anwesenden voll Seligkeit in dem heiligen Licht Christus den Herrn, der seine Mutter bei der Hand hielt und mit ihr langsam entschwebte.


Sonntag, den 7.April, trugen die Schwestern den in Linnen gehüllten und mit dem Rocke Christi bedeckten Leib der Heiligsten nach Golgatha. Alle knieten betend vor dem Felsengrab, als es plötzlich in einem wunderbaren Licht erstrahlte und die ganze Umgebung erhellte. Im Lichte verklärt schwebte der entseelte Leib der Heiligsten aus dem Grab heraus und langsam in die Höhe. Er zerfloß nun selbst zu diesem wunderbaren Licht. Nur der Rock Christi, und das Linnen fiel zur Erde herab.

Im Sterbezimmer der Heiligsten verwahrten sie danach alle Andenken an sie: ihr Kleid, ihre Sandalen, das Linnen, das Kreuzchen aus der Dornenkrone Christi, das sie am Hals getragen hatte, zwei Hemdchen des Christuskindes und sein Wickeltuch.


Die Apostel verlegten den Gedenktag an die Himmelfahrt der heiligsten Mutter vom 5.April auf 14 Wochen danach, und zwar auf den Sonntag, der dem Geburtstag Marias am 16. Juli am nächsten liegt. Der Grund für die Verlegung sind die vielen großen Gedenktage in der Karwoche.



DER  JÜNGSTE  TAG


Das ist eine ungeheuer große Gemeinsame Welt, vermutlich die letzte Schöpfung Gottes Christi innerhalb seines Rettungswerkes. Sie wird – im Gegensatz zu der Gemeinsamen Welt, die Gott viermal jährlich schafft – alle einschließen und sowohl das Reich Gottes als auch die Hölle einbeziehen. Zu dieser Zeit werden Erde und Jenseits nicht mehr bestehen, weil das wände- und bodenlose Massengrab geleert sein wird und auch die Bewohner der jenseitigen Welten sich entschieden haben werden zwischen Himmel und Hölle.


Da wird Gott in seiner unendlichen Liebe und Güte den Höllenbewohnern noch einmal Gelegenheit geben, in einer letzten freiwilligen Entscheidung in sein Reich zurückzukehren. Erst dann wird die Trennung von Himmel und Hölle endgültig sein. Bis zum Jüngsten Tag wird es aber noch Jahrmillionen dauern.


Zu einem zweiten Auszug aus dem Himmelreich wird es aber in aller Ewigkeit nicht mehr kommen!



DIE  WAHREN  PROPHETEN


Solange diese Erde aber besteht, wird Gott immer wieder zu gewissen Zeiten seine wahren Propheten zu den Menschen senden, wie er es in seiner unermesslichen Güte immer schon getan hat.


Es sind Männer und Frauen, die mit den reinen Wesen des Himmelreiches und des lichten Jenseits in Verbindung stehen, die sehen und mit ihnen sprechen können. Sie haben diese Fähigkeit seit Ewigkeit in sich und stellen sich damit in den Dienst der Menschheit, der sie das wahre Wissen, das sie selbst empfangen, weitergeben. Man nennt diesen Vorgang der Übermittlung die Lehre vom Geist (Gottes) durch den Geist (des Propheten) zum Geist (des Menschen).


Die von Gott gesandten wahren Propheten wurden von den Armen und Unterdrückten stets geliebt und geachtet, von den Satansknechten auf Erden aber verfolgt und umgebracht.


Ihre Hauptlehre war immer, daß Gott selbst als Mensch unter die Menschen kommen werde, um sie aus Unwissen und geistiger Finsternis zu befreien und aus den Klauen des bösen Geistes zu erlösen. Sie lehrten immer schon, daß Gott das höchstvollkommene dreieinige, einpersönliche Wesen ist, die höchste, reine Wahrheit und Güte, Weisheit und Allmacht im Guten – und daß alle Menschen ohne Ausnahme seine Kinder sind.

Auch ließen sie die Menschen wissen, daß ihre Seele unsterblich, die Lüge vom Tod aber satanisch ist, daß sie nach dem Auszug aus dem Himmelreich auf der Erde wieder erwachen und von hier in die Welten des Jenseits gelangen, wo sie sich endgültig für das Gute oder das Böse entscheiden müssen.


Der größte Prophet aller Zeiten ist Jovian der Täufer, weil er, ohne belehrt werden zu müssen, nach der heiligen Taufe durch Gott selbst zur vollen Erinnerung an das Leben im Himmelreich und an den Auszug gelangt war und seinen Mitmenschen zurufen konnte: „Gott ist in Christo Jesu da!“

Dasselbe werden auch alle noch kommenden wahren Propheten tun, die Gott der Herr immer dann auf die Erde sendet, wenn Bosheit, Lüge, Heimtücke und Gewalt besonders wüten.



DIE  BÜCHER  DES  LEBENS


Das sind tatsächlich große Bücher, die seit unserem Anfang im Reiche Gottes von Engeln freiwillig in jeder der himmlischen Welten geführt werden. Darin sind die Namen aller Engel der betreffenden Welt eingetragen, auch ihr Schaffen steht vermerkt. Diese Aufzeichnungen werden ständig fortgesetzt und beinhalten auch die traurigen Geschehnisse um den Aufruhr und den Auszug. Die Namen der mit dem Satan Ausgezogenen wurden gestrichen, die Namen aller der früheren Engel, die zwar auch ausgezogen waren, die Hölle aber nicht mehr erreichten, wurden mit einem Zeichen versehen. Der Name einer jeden Menschenseele, die in das Reich Gottes zurückkehrt, steht dann wieder rein, also ohne Zeichen, im Buche des Lebens geschrieben. Aber auch ihre Werke, ihr Leiden und ihr Sterben auf dem Heimweg zu Gott dem Vater werden vermerkt.


Nur die Namen jener ehemaligen Engel, die nach der Gnadenzeit des Jüngsten Tages nicht wieder zu Gott zurückkehren wollten, bleiben in Ewigkeit aus den Büchern des Lebens gestrichen.


Bemühen wir uns also nach besten Kräften, unsere Seele und unseren Geist Christus, dem einzig wahren Gott und Vater alles Lebens, zuzuwenden und ihm schon hier auf Erden nachzufolgen. So wird auch uns einmal wieder ein Leben in der Seligkeit seines Reiches erwarten!


Du weißt nun um das Woher und Wohin, daß diese Erde nur Durchgangsstation ist, das Leben weitergeht und wir uns schon hier, spätestens aber in den Welten des Jenseits für den richtigen Weg zurück ins wahre Licht entscheiden müssen.

Du weißt auch um das göttliche Rettungswerk, das schon mit unserem Auszug aus dem Himmelreich eingesetzt hat, als Gott die Erde und das Jenseits für uns schuf, das in seiner Menschwerdung die Krönung erfahren hat, durch die Schaffung der Gemeinsamen Welt den Seelen des Jenseits, die guten Willens sind, ein weiteres Sterben erspart und mit der Schöpfung des Jüngsten Tages auch den Teufeln noch einmal Gelegenheit gibt, umzukehren. Gibt es einen besseren, liebevolleren, erbarmenden und gütigeren Vater als Gott in Christo Jesu?!


Wer an ihn glaubt und Werke in seinen sieben heiligen Eigenschaften der Wahrheit, Güte, Liebe, Erbarmung, Vergebung, Gerechtigkeit und – wenn es notwendig ist – der Selbstaufopferung tut, der hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen, an dessen Ende Gott steht und spricht:



Mein Kind bist du, dein ist Mein Reich, dein Name steht wiedermal rein im Buche des Lebens geschrieben.


A M E N



Ende der Dilogie

       
               
               
     

       
               
               
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