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Neues  vom  AZP ?

       
     
       
     

Neues  vom  AZP ?

       
     
       
     

Neues vom AZP?

Soweit bisher Informationen über die Forschungsversuche in Peru zu uns gedrungen sind, klingt da das meiste enttäuschend. Das heißt nicht notwendigerweise, die dort gesuchten Dinge gäbe es nicht. Im Gegenteil, Verschiedenes spricht dafür. Daß es sie gibt – gibt oder wenigstens gab. Doch falls es sie immer noch gibt, was durchaus logisch wäre, sind sie besonders schwierig zu finden. Wer sich durch zwischenzeitliche Enttäuschungen nicht entmutigen läßt, gelangt vielleicht doch ans Ziel. Wer weiß? Es ist ja immer mehr möglich, als der Mensch sich vorstellen kann. Oder sagen wir vielleicht besser: Recht oft verhält es sich so.

Trotzdem, eine gewisse Enttäuschung bleibt, daß in Peru so wenig greifbare Formen sich darstellen. Im Herbst war mehr erwartet worden. Nun, der Herbst ist noch voll im Gange. Warten wir also, was er eventuell dort noch bringen kann.

Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß „Heronimus“ schon genau an der Stelle gewesen ist, wo vor zehn, 15 oder 20 Jahren noch lag, wonach er sucht, ohne daß es noch einen Hinweis darauf gäbe? Möglich. Wir können es nicht wissen.

Vielleicht sind die Spuren zu alt, über die wir verfügen? Nicht die Sache selbst ist jetzt gemeint, sondern eben lediglich die Spuren! Die Dinge an sich haben sicherlich Hand und Fuß. Aber davon wußten auch andere, und das schon um Jahre eher.

Wurden die Verstecke also längst ausgeräumt? Von berufenen oder auch gänzlich unbefugten Personen, die Glück hatten, vielleicht auch die klareren Hinweise?

Diese Befürchtung hat inzwischen bestanden. Heronimus ist mittlerweile viel gereist, um nach weiteren Anknüpfungspunkten zu suchen. Manchmal ist er dicht daran gewesen, die Angelegenheit aufzugeben. Noch aber bestehen Möglichkeiten. Vielleicht, wenn Fortuna will, werden wir noch in diesem Jahr mehr darüber berichten können. Damit rechnen sollte man nicht, und doch könnte es sein.

Im übrigen, unabhängig von dem Geschehen in Südamerika, wird man sich bald mehr mit Spuren befassen, die zwar ebenfalls alt sind, aber auf Gegenden im eigenen Land weisen. Offene Fragen gibt es viele. Möglicherweise wird sich die eine oder die andere Antwort dazu finden lassen.

       
               
               
     

       
               
               
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