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Ausblick |
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... laufende CN-Projekte ... |
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Laufende CN-Projekte ... In den vergangenen
zwei Monaten ist manche Arbeit gut vorangegangen, und doch hat es auch
Hemmnisse gegeben, die nicht verschwiegen werden sollen. Die Experimente mit
dem Projekt „Kleine Figura“
gehen voran, wenn auch nicht
so flott, wie wir anfangs gehofft hatten. Wenn alles gut geht, denken
wir aber bis spätestens September dieses Jahres konkret darüber
berichten zu können. Unser neues Buch,
der Roman „Die ewige Mitternacht“ ist fertig gestellt und sollte
bereits gedruckt sein; vorerst in einer kleinen Auflage. In einigen
Ausblick-Artikeln haben wir über dieses Projekt schon gesprochen. Das
Buch schildert (im Prinzip wie Z-Plan) eine erfundene Geschichte, die
aber einige Anknüpfungspunkte in der Wirklichkeit hat. Einer der
wichtigsten ist das „magische Notizbuch“ jener alten Dame, die es
tatsächlich vor vielen Jahren übergab, und das sogar, auf eine nicht gänzlich
andere Weise als beschrieben. Der im Roman
„Dr. Pflüger“ genannte Psychiater, der sich seinerzeit für
die Angelegenheit interessierte, hat sich nun nochmals dazu geäußert.
Er ist zwar in der Wirtschaft tätig, wie schon damals, denn so lernte
RE ihn kennen, befasst sich aber auch noch mit seinem ursprünglichen
Metier, soweit quasi-esoterische Aspekte im Spiel sind. Auch „Dr. Pflüger“
meinte nun, die bewusste alte Dame müsse zwar jetzt an die hundert
Jahre alt sein, wenn nicht gar darüber, sie sei also vermutlich
verstorben, doch genau wissen könne man das nicht. Nach dem Eindruck
der ihm damals gegebenen Schilderungen und dem Inhalt ihres Manuskripts,
denkt er, möglicherweise lebe diese Frau noch, und das sicherlich in
einer Nervenklinik. Da er Arzt ist, meint er, durch entsprechende
Kontakte Nachforschungen anstellen zu können. Das unternahm er,
erzielte bislang aber kein Ergebnis. Bis Ende dieses Monats wird er
seine Bemühungen noch fortsetzen, dann aber ggf. einstellen. Das neue Buch wird
also relativ bald erscheinen. Unsere Audio-CD „Baphometische
Gesänge“ ist fertiggestellt, es geht jetzt nur noch um
produktionstechnische Details. Wir haben aber auch
etwas Neues in Angriff genommen, und das hat – neben viel
Alltagsarbeit – intensiven Arbeitseinsatz und Zeit gekostet. Seit über
20 Jahren fehlt eine Publikation zum Thema „Kult und Magie der
Isais“ sowie Isaisbünde. Das der Menge nach reichlich verfügbare
Material in eine homogene Ordnung zu bringen und dabei sicher zu sein,
alles richtig darzustellen, erwies sich immer als sehr schwierig. Dieses
Thema ist ja nicht zuletzt deshalb besonders schwierig zu handhaben,
weil es in Details geht, wie sie bisher nie öffentlich besprochen
worden sind. Es kam uns ein
Ereignis zu Hilfe, das wiederum in einem indirekten Zusammengang mit der
„ewigen Mitternacht“ und dem dort erwähnten Manuskript steht. Eine
Dame des Kreises hat sich damit auseinandergesetzt. Das Thema „Ennoia“
– und zwar die isaisbündische Ennoia, nicht die gnostische
Vorstellung – hat Charlotte seit langem besonders interessiert. Daß
wir dieses Motiv in der „ewigen Mitternacht“ aufgegriffen haben, war
ein Zufall (sofern es bloßen Zufall gibt). Charlotte hat sich in den
Ennoia-Aspekt tief hineingearbeitet, worüber wir auch noch berichten
werden. Dank der Aktivität
einer anderen Dame des Kreises, ergab sich eine unerwartet erfreuliche
Situation: Charlotte hat vor Jahren eine systematisch gut aufgebaute
Schriftensammlung über Isaisbünde sowie Kult und Magie der Isais
angelegt. Diese stellte sie Inga zur Verfügung. Damit gibt es erstmals
eine überschaubare und für das Erarbeiten eines Buchs gut geeignete
Basis. Wir haben zu mehreren Personen geschuftet (anders kann man das
nicht nennen), um diesem neuen Projekt eine konkrete Form zu geben. Bis
auf letzte Korrekturen ist es nun fertig. Wir möchten nichts
versprechen, weil ja in allem immer noch irgendetwas dazwischen kommen
kann, doch wahrscheinlich ist dieses neue CN-Buch sehr bald fertig,
Komplikationen sind da kaum zu erwarten. Sobald es so weit ist, werden
wir es berichten. Im Augenblick zeigen wir Ihnen, was dieses Buch
enthalten wird. Es ist, dies darf gesagt werden, eine der schwierigsten
Arbeiten gewesen, die wir bisher unternommen haben.
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