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Irrsinn Genderwahn

       
     
       
     

Irrsinn Genderwahn
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Irrsinn Genderwahn

Deutschlandfunk führt geschlechtsneutrale Sprache ein

Wenn die Sendungen der deutschen Radio nicht mehr mit „Liebe Hörerinnen und Hörer …“ begonnen werden, wundern Sie sich nicht. Das Medienhaus möchte einen „weiteren Schritt in Richtung Diskriminierungsfreiheit und Gendersensibilität“ gehen: „LIEBE HÖRENDE“ werden wir bald begrüßt werden.

Die Mitarbeiter der Deutschlandradio bekamen von ihren Vorgesetzten eine Liste mit Empfehlungen, welche Formulierungen sie sowohl bei interner Kommunikation, als auch bei Sendungen vermeiden beziehungsweise benutzen sollen. 

Mit „statt“ sind dabei die vermeidbaren Ausdrücke und mit „fair“ die erwünschten notiert.

Damit ein kleines Beispiel:

Statt:„Parlamentarier“- Fair: Abgeordnete“, 

Statt: „Zuschauer“–Fair: „Publikum, Auditorium“, 

Statt: „Teilnehmer“ –Fair: „Teilgenommen haben“, 

Statt: „Vertreter“ – Fair: „vertreten durch“, 

Statt: „festangestellte Mitarbeiter“ –Fair: „die Festangestellten“ , 

Statt: „Man wundert sich“ –Fair: „Viele wundern sich“, 

Statt:„keiner“ –Fair: „niemand“.

Es ist langsam klar, dass man bald aus der Sprache alle Begriffe, die auf eine geschlechtliche Zugehörigkeit deuten, entfernen wird. Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue (60) erklärte gegenüber BILD, dass der Leitfaden nicht verpflichtend sei. „Niemand wird zu einer bestimmten Sprache vor dem Mikrophon verpflichtet, zugleich sollte sich aber jeder Gedanken darüber machen, wie wir Vielfalt besser abbilden können“, sagte der Intendant. Die Kritik kommt aus der Politik doch. „Das Gendern unserer Sprache auf Biegen und Brechen bringt uns bei der Gleichberechtigung kein bisschen voran. Es beruht auf dem Irrtum, das grammatikalische Genus eines Wortes sage etwas über das echte Geschlecht aus“, sagte Kristina Schröder, die ehemalige Familienministerin. Eine Studie des Deutschlandfunks zeigte, dass die Gendersprache nun mal auch nicht für alle Geschlechte gerecht sein kann: „Die Forschenden sagen: Geschlechtergerechte Sprache hat einen messbaren Einfluss und ist gerechter für alle, die nicht männlich sind.“


P.S. Auch bei Canada Air werden Fluggäste nicht mehr mit Damen und Herren angesprochen. Bald werden sie geschlechtsneutrale Begriffe hören.
Während der Ankündigungen an Bord ersetzt der Begriff "Jeder" die Begriffe "Sehr geehrte Damen und Herren".

Wir werden unsere Ankündigungen an Bord ändern, um sie zu modernisieren und spezifische Verweise auf das Geschlecht zu entfernen", sagte ein Mediensprecher des Unternehmens.

Warum meinen Politiker nur  - sich mit Wichtigmacherei zu exponiern?.

 
       
               
               
     

       
               
               
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