Ausblick 

In eigener Sache

In eigener Sache

Immer wieder einmal kommen Stunden, die nachdenklich stimmen. Jedem Menschen ergeht das so, sicherlich auch Ihnen, warum also sollte es bei uns anders sein?

Die meisten unserer Initiativen, in die stets viel Mühe gesteckt wurde, haben nicht das erhoffte Echo gefunden. Wir möchten im Rahmen unserer Möglichkeiten etwas bewegen, etwas beitragen zur Entfaltung eines neuen Geistes für jenes Neue Zeitalter, auf das wir wohl alle warten. Doch, wie bereits früher gesagt, warten allein ist zu wenig. Noch nie hat bloßes Warten etwas vorangebracht. Diese Feststellung ist wahrlich nicht sensationell, auch nicht neu, und Wiederholungen können wir sowohl uns wie auch Ihnen ersparen.

Eine positive Entwicklung nimmt weiterhin die Baphometische Gesellschaft.

Die Resonanz auf unsere Anregung „Gralsrunden“ indes blieb bisher gering, wie auch das Interesse an unserer schwierigen Fortsetzungsgeschichte „Gralsjagd“. Dennoch hoffen wir, daß sich aufgrund des Gralsmotivs noch eine ähnliche Kraft entwickeln wird, wie es mit der Magna Figura bereits geschieht. Das eine wie das andere soll ja nicht um der Objekte willen geschehen, sondern wegen der damit verbundenen Kräfte, welche sich auswirken können.

Nähmen wir die Resonanz auf die CN-Bücher in Zahlen zum Maßstab, so wäre das niederschmetternd, wir könnten augenblicklich jede Tätigkeit einstellen. Wenn wir das nicht tun, sondern trotzdem weiterarbeiten, so weil wir das Positive in alledem sehen. 

Eine kleine Grupp von Menschen, denen es ernst ist, hat einen höheren Wert für die gemeinsamen Ziele als eine größere aber oberflächliche Masse haben würde. So klein ein Erfolg in objektiven Zahlen auch sein mag – man hat gelernt, woran man ist, weiß, welche Personen zu bedenken sind, wenn nächste Schritte erfolgen.

Und einen nächsten Schritt haben wir schon vor Augen, eine Idee, wie eine feste Gemeinschaft in unserem Geiste entstehen kann. An der Ausarbeitung dieses Konzepts arbeiten wir. Demnächst soll darüber gesprochen werden. Womöglich nicht so öffentlich, wie die Artikel hier bei CN im Internet, sondern durch persönliche Korrespondenz, also speziell an jene gerichtet, die sich als geeignet erwiesen haben. Vielleicht wird es für diese auch eine eigene Internet-Präsenz geben, die nur mit Passwort zugänglich sein wird. Auch solch ein Weg steht in Überlegung. Auf alle Fälle bleiben wir rege!