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Hellsichtig

       
     
       
     

Hellsichtig 

       
     
       
      Hellsichtig

Was die kommende Zeit bringen wird – sei’s am morgigen Tag oder in zehn Jahren – das vorherzusehen verschließt sich uns Menschen im allgemeinen. Mag sein, ja, durchaus, einige wenige haben seherische Fähigkeiten. Zumindest wo es sich im Blicke in die nahe Zukunft handelt, kommt das wohl mitunter vor. Was die Sicht über viele Monate oder Jahre anbelangt, können aber auch die Aussagen Hannussens und Bucelas nicht zuverlässig sein. Darüber haben wir in früheren Artikeln bereits gesprochen. Zukunftsschauen mittels magischer Techniken, wie etwa Makaara, bringen manchmal erstaunliche Resultate. Doch auch diese reichen nicht weit in die Zeit. Die Beschaffenheit der Entwicklung läßt dies nirgends zu.

Bleibt also die „Hellsichtigkeit" aufgrund logischer Schlußfolgerungen. Etwa nach dem Prinzip von Oswald Spenglers Morphologie der Weltgeschichte. Auch diese ist alles andere als zuverlässig – weil das Geschehen sich eben oft nicht nach dem richtet, was menschlicher Logik entspricht. Wie oft hat die Geschichte doch schon Kapriolen geschlagen, mit denen niemand gerechnet hat. Auch das ist also keine funktionierende Methode, vorherzusehen, was kommt. Kann es eine solche überhaupt geben? Die Antwort lautet wohl eindeutig: Nein.

An Propheten mangelt es dennoch nicht, auch wenn dieses Wort für die meisten solcher Äußerungen und Niederschriften nicht zutreffend ist. Speziell dort, wo Vorhersagen auf Mediumismus beruhen, sind sie alles andere als zuverlässig, hat das Medium doch immer bloß Verbindung zu solchen jenseitigen Wesen, die seiner eigenen Geistesschwingung entsprechen, weil auch dergleichen allein nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen möglich ist. Ein Medium – als Mensch – kann also nur mit verstorbenen Menschen oder anderen menschnahen Wesen im Jenseits in Kontakt treten – resp. umgekehrt. Ausnahmen mögen echte Propheten bilden, wie Jovian/Johannes einer war. Doch solche sind selten, auf ein Jahrtausend kommen vielleicht zwei oder drei. Das Gros derjenigen, die sich als „Propheten" verkaufen, sind nicht einmal ernsthafte Medien; das gilt besonders in unserer kommerzialistischen Zeit, in der zumeist Geldmachen im Vordergrund steht.

Auf was also bauen, worauf sich verlassen, wenn von Hellsichtigkeit die Rede ist? Nicht alles ist von vornherein Mumpitz! Besonders da, wo Aussagen sich auf nahe Dinge beziehen, können sie durchaus von Wert sein. Das bewies schon mehrfach ein amerikanischer Freund dieses Kreises, und eine Dame in Bayern bringt zurzeit beachtliche Resultate hervor.

Darüber werden wir im Kommenden hin und wieder berichten. Denn eines wird dadurch zum anderen Male bewiesen: Es gibt ein bewußtes Jenseits – und es gibt die Möglichkeit für Menschen, mit diesen anderen Sphären in Verbindung zu treten. Diesseits-Jenseits-Kommunikation ist möglich, auf mediale Weise ebenso wie durch gekonnte Anwendung spezieller magischer Mittel.

Inwieweit es möglich ist, solche Fähigkeiten zu steuern, sie zweckbestimmt einzusetzen, soll in den nächsten Wochen und Monaten bei CN im Internetz erörtert werden, wo möglich auch anhand greifbarer, ja kontrollierbarer, Beispiele.

       
               
               
     

       
               
               
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