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Ausblick |
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Glaskabelmagie |
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Im vergangenen Monat haben wie über das Projekt berichtet, Schwingungen magischer Art durch Glasfaserkabel, bzw. Glasfaserstränge, zu leiten, um auf diese Weise die traditionelle Anwendung von Frauenhaaren ersetzbar zu machen. Dazu kann bisher berichtet werden, daß Teilerfolg und Mißerfolg sehr eng beieinander liegen. Gelungen ist es, Schwingungen eines aufgeladenen Makaara-Steins durch einen 42 Zentimeter langen Glasfaserschweif wenigstens soweit zu leiten, daß eine Reaktion erkennbar wurde. Dabei erwies sich die Leitfähigkeit des Glasfaserschweifs zwar als relativ schwach, sie betrug nur knapp 20 Prozent eines Frauenhaarschweifs, doch die prinzipielle Möglichkeit, Glasfasern nutzbar zu machen, darf als erwiesen angesehen werden. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Wirkungsgrad sich noch verbessern läßt. Das muß sich zeigen. Ein völliger Mißerfolg war hingegen bisher der Versuch, Glasfasern selbst mit relevanten Schwingungen aufzuladen. Der angestrebte Hauptzweck dieser Versuche konnte daher nicht erreicht werden. Nach allem Dafürhalten sieht es auch wenig wahrscheinlich aus, daß diesbezüglich noch Erfolge erzielt werden können, hier scheint der unmittelbare und sozusagen bio-magische Faktor unersetzlich zu sein. Sowohl Isais- wie auch Makaara-Magie dürften somit weiterhin auf die traditionellen Verfahrensweisen angewiesen sein. Wir sind zurzeit nicht darüber unterrichtet, ob noch weitere Versuche mit „Glasfasermagie" unternommen werden sollen, vorläufig sind diese eingestellt worden. Sollte sich diesbezüglich Neues ergeben, informieren wie Sie selbstverständlich darüber. |
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