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Die ewige Macht des Deutschen Reichs

       
     
       
     

Die ewige Macht des Deutschen Reichs

       
     
       
      Die ewige Macht des Deutschen Reichs

Blicken wir im Jahr 2010 um uns, so ist vom einst mächtigen Reich, das jahrhundertelang die Geschicke des Abendlands bestimmte, nichts verblieben. Selbst die Spuren sind anscheinend verweht. Territorial amputiert und von anderen Völkerschaften überströmt, die unserem Geist und unserer Kultur so fremd sind wie Bongotrommeln oder das Lärmen in den Gassen eines Bazars zu den Klängen von Bach und Mozart, sehen wir nunmehr traurige Schatten von dem, was einst groß war – letzte Schatten im Sonnenuntergang. Mit welchem Recht also vom Ewigen Deutschen Reich sprechen? Mit dem Recht eines Erbanspruchs, der nicht erloschen ist, der nicht erlöschen kann!

Denn das Reich – das Heilige Römische Reich Deutscher Nation – war einst die bedeutendste Macht auf diesem Planeten. Unangreifbar. Unüberwindlich. Es stand hoch über den kleinlichen Nationalismen, die sich später gern „great" oder „grand" fühlen wollten, ohne es im Vergleich mit dem Reich auch bloß von ferne zu sein.

Das Reich war deutsch und italienisch – und stand doch über allem, was einzelne Nationen hätten darstellen können. Es umfaßte viele – und unterjochte doch keine. Es war allen Heimat, bot ihnen allen Schirm und Schild. Das Reich: Die Idee eines ewigen Abendlands. Von deutschen Kaisern geführt, die sich gleichsam als Hüter der Christenheit wie als Erben der Cäsaren verstanden. Das Reich war unbesiegbar, erhaben über alles, was es eventuell hätte anfeinden mögen. Wo die Flagge mit dem Reichsadler aufstieg, galt allein dessen Gesetz.

In etwa so sah die Vorstellung vom Reich jahrhundertelang aus – und sie traf im Kern der Dinge die Wahrheit. Bis das Reich seine Kräfte nicht mehr einzusetzen verstand, und Kleingeistigkeit in seinen Ländern als Fäulnispilz wirkte. Niemand vermochte das Reich zu besiegen, außer dieses sich selbst. Und nichts brachte ihm größeren Schaden als jene Christenheit, für die es zu stehen meinte: im Dreißigjährigen Krieg. Es vermochte es noch, die Angriffe Fremder aus der Islamischen Welt nachhaltig abzuwehren. In Europa indes setzte es sich nicht mehr durch. Es fehlte der gemeinsame Wille, die Entschiedenheit. Am vorläufigen Ende des Wegs stand die Kleinstaaterei. In Deutschland wie auch in Italien. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation war zu einer losen Ansammlung verkommen, die keine Kräfte mehr zu bündeln vermochte. So unterlag schließlich das Große dem Kleinen, das Ideal der Geistlosigkeit.

Das Reich schrieb einen der wertvollsten Teile der Menschheitsgeschichte. Mit Macht und mit Geist: Den bedeutendsten zwischen Antike und Neuzeit. Es war einzigartig, blieb unerreicht. Wiedererwacht ist es nie. Nicht im Wilhelminischen Staat, der in den gleichen engen Nationalismus verfiel wie Frankreich, Britannien und Rußland. Nicht in jenem, das sich das „Dritte Reich" nannte, dies aber ebensowenig war, wie das Wilhelminische das Zweite. Das Erste Reich ist bisher das einzige geblieben. Das wahre, das unvergleichliche. Man könnte wehmütig meinen, es sei vorbei. Unwiederbringlich. Viele Kleingeister haben das große Ideal zu Fall gebracht. Tückisch, ohne ritterliches Denken. Wie sollte es je wieder auferstehen?

Ein Deutschland, das unter immer bedrohlicherem Geburtenschwund leidet bei gleichzeitig selbstvernichtender Förderung zunehmender Überfremdung? Das sich den psychischen HIV-Virus des Ethno-Aids der Selbstaufgabe oktroyieren läßt? Ein deutsches Volk, das sich durch Indoktrination bereits mitten im Ethno-Suizid befindet? Aus diesem Deutschland sollte trotz allem noch einmal ein neues Reich hervorgehen? Ein Reich, welches das Vermächtnis des Ersten und einziges Reiches erfüllt? Ein Reich Europa!

Es klingt im düster-flackernden Schein dieses Augenblicks der Geschichte undenkbar. Und doch: das Erbe des Reiches ist da! Verdeckt zurzeit und verdunkelt. Beinahe unerkannt. Dennoch: Es ist da! Die Wahrscheinlichkeit, daß es trotz aller Widrigkeit erneut zu Leben erwacht, erscheint gering. Doch es ist nicht unmöglich! Vielleicht gerade, weil diese Kraft im verborgenen lebt. Niemand sie zu erfassen versteht. Was nicht greifbar ist, das trifft auch kein Feind. Denn die Furcht vor dem Reich ist im Unbewußten der Kleingeister noch immer vorhanden: Die Furcht des dumpfen Mammons vor dem strahlenden Geist – dem Empfinden des Ideals.

Die Finsternis herrscht in dieser Zeit, ja. Doch es ist ein Leichtes, in der Finsternis Licht einzuschalten. Unmöglich dagegen, im Licht Finsternis anzuknipsen! So lange das Erbe des Reiches lebt, diese geistige Kraft, sei’s auch nur als kleiner, kaum wahrnehmbarer Funke – so lange ist nichts verloren!

Möglich, daß deutsche Volk könnte verlöschen. Denkbar, in wenigen Jahrzehnen leben nur noch Fremde in diesem Land – dann hier so ärmlich wie zuvor in jenen Ländern, aus denen sie stammen. „Made in Germany" ist begehrt, weil es für den Erfindungsreichtum und die Güte von „Made by Germans" steht! Nicht, weil es auf einem bestimmten Territorium hergestellt wird. Mit den Deutschen würde auch all das untergehen, was das europäische Deutschland ausmacht. Möglich, Deutschland ohne Deutsche könnte derart zur Wüste werden. Ganz Europa droht ein ähnliches Los – wenn es sich nicht aufrafft.

Woher aber sollte rettende Kraft kommen? Der Geist Deutschlands und des ganzen Abendlands sich seiner wieder bewußt werden? Stark genug, zunächst all das feindliche Gift zu überwinden, das uns den ethnischen Todesstoß versetzen will. Denn der schlimmste Feind kommt nicht in Scharen von außen. Es sind nur wenige, die gezielt Geisteskrankheit suggerieren: Diener des Mammons. Anbeter des Goldenen Kalbs. Sie indoktrinieren den Kleingeist der Selbstaufgabe im Inneren.

Um welches Banner könnten die vitalen Reste der europäischen Völker sich scharen? An was anknüpfen, um zu sich selber zurückzufinden? An das Reich! Den Ursprung des Abendlands. Jenes Reich, das Nationalismus nicht kennt. Sondern: Ein Land aller europäischen Menschen. Mit Provinzen und vielschichtig im Kleinen – aber groß und einig im Ganzen. Unüberwindlich – wie einst.

Ist das ein Traum? Vielleicht. Doch Menschen, die keine Träume mehr haben, sind schon bei lebendigem Leibe tot! Und ein starker Traum, kann zur Wirklichkeit werden! Durch eigene Kraft. Wie der Traum Karls des Großen.

Europa wird entweder zur Wüste werden, oder zurückfinden zu seinem natürlichen Traum – und ihn erneut verwirklichen. Der europäische Mensch hat die größten kulturellen und zivilisatorischen Leistungen erbracht – für alle. Was wäre dieser Planet ohne die Erfindungen des europäischen Geistes? Keine andere Völkerschaft vermag es, diesen zu ersetzen! So sehr unser Geist im Augenblick auch geschwächt sein mag – weil er selbst sich hat schwächen lassen: Er bestimmt die Welt durch seine schöpferischen Kräfte. Und diese können sich wieder erheben. Aus dem Staub der Jetztzeit in ein helles Morgen. Vereinigt in einem Neuen Reich. Es kann sein!

Der starke Geist vermag mehr, als geistlose Massen. Also haben wir Mut !

       
               
               
     

       
               
               
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