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Die Zeitalterverschiebung

       
     
       
     

Die Zeitalterverschiebung

Mitte 1996, also nun ziemlich genau vor zehn Jahren, hatte die Anfang der 1980er Jahre eingesetzte Diskussion um eine eventuelle Zeitalterverschiebung im Kreise engagierter Menschen ihren Höhepunkt erreicht. Doch wir sprechen jetzt nur anscheinend von Vergangenem. Was debattiert wurde, für richtig oder für falsch gehalten ward, das ist heutzutage beinahe bedeutungslos. Was zählt ist allein die gewonnene Erkenntnis, ist das, was zum Definieren des Gegenwärtigen und zum Ausblick auf Kommendes gehört.

 

Für jene, die darum wenig wissen, hier ganz kurz: Aufgrund verschiedener Zeitalterrechnungen (der babylonischen Adu und der indischen Yuga) sowie der Johannes-Apokalypse, der Isais-Offenbarung und weiterer voraussagender Texte, war es bis zu einem gewissen Grade möglich gewesen, die Vorwärtsbewegung der Zeitalter zu berechnen, also auch den ungefähren Zeitpunkt des Kommens des Neuen Zeitalters (Wasserkrug-/Wassermann-Zeitalter). Dabei ist nicht von bloßen astrologischen Ermittlungen die Rede, welche nicht schlüssig sein können, sondern eben auch von einer ganzen Reihe weiterer, prinzipiell zuverlässigerer, Ermittlungswege. Ausschlaggebend ist bei alledem die „Generalschwingung“; denn der Geist des Neuen Zeitalters kann allein auf den Wellen einer neuen Schwingung zum Tragen kommen – um es einmal so auszudrücken. Diese Generalschwingung wird durch mehrere Faktoren bestimmt: kosmische und interkosmische – vor allem aber durch jene Schwingung, die sich aufgrund der Eigenschwingungen der Menschen auf der Erde ergibt. Bloß wenn diese eine ausreichende Affinität zu den kosmischen und interkosmischen Schwingungen entwickelt, werden diese nach der Gesetzmäßigkeit der Affinität von Schwingungen angezogen und können sich auf der Erde auf das irdische Geschehen auswirken. Die „Generalschwingung“ ergibt sich gewissermaßen aus dem Generalnenner, welcher aufgrund aller individuellen Eigenschwingungen besteht und also quasi die Generalfrequenz bildet.

In der Vergangenheit, so weit diese geschichtlich erfaßbar ist, also etwa 6000 Jahre, hatte die natürliche Eigenschwingung der Menschen nie derart gravierende, abartige Veränderungen erlitten, daß eine merkliche Zeitalterverschiebung eintrat. Das hat sich durch die sogenannte „moderne westliche Gesellschaft“ verändert. Insbesondere die wichtige weibliche Schwingung ist durch „Emanzipation“, die Umwandlung von Frauen zu Flintenweibern etc. schwer gestört, die interkosmischen Systeme der Natur können nicht mehr problemlos im göttlichen Sinne wirken. Und solcher abartigen Schwingungsfragmente gibt es heutzutage viele. Resultat: Das erwartete Neue Zeitalter kann unter den gegebenen Umständen nicht auf kosmisch-interkosmisch normalem Wege zum Durchbruch gelangen. Da die göttliche Macht sich aber nicht von den Launen der Menschen auf der Nase herumtanzen läßt (einmal salopp ausgedrückt), muß in überschaubarer Zeit mit einer schlagartigen Umformung gerechnet werden; wir könnten sagen: Revolution von oben (durch Gott) statt Evolution von unten (durch die Menschen). Das entspricht im übrigen auch genau den Darstellungen etwa in Matthäus 24 oder der Johannes-Apokalypse – denn Gott sieht alles voraus -, nur haben die Menschen es sicht nicht in solcher Art vorstellen können und daher für sinnbildlich gehalten, was durchaus wörtlich zu verstehen ist. Mit anderen Worten: Es dürfte noch ordentlich „rund gehen“!

 

Solche Aspekte also, und wie ggf. auf welche Entwicklung zu reagieren sei, sowie auch, ob eventuell noch Möglichkeiten bestehen könnten, einen friedvollen Weg der Umformung zu fördern, um die „Revolution von ganz Oben“ abzuwenden, haben besonders in den vergangenen ca. 20 Jahren lebhafte Diskussionen ausgelöst. Inzwischen ist diese Phase des Debattierens vorüber. Man wird dem apokalyptischen Geschehen, das so unabwendbar sein dürfte, wie es durch Christus angekündigt ist, ins Auge sehen müssen.

 

Was aber bedeutet das? Wie haben wir uns die „Revolution von ganz Oben“ auszumalen? Zunächst einmal muß jedem einigermaßen denkfähigen Menschen klar sein, daß die göttliche Macht (wie auch immer definiert, selbst im Sinne von Natur), sich einen feuchten Kehricht um „Demokratisierungsgesetze“ etc. kümmert, welche die Regierungen der Menschen in den sogenannten westlichen Ländern machen. Für Gott und die Natur ist das nicht einmal Altpapier – es zählt überhaupt nicht. Alles, was wider die von Gott bestimmte Natur und deren Ordnung ist, hat keine Gültigkeit. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob das Widernatürliche durch Diktatoren oder Demokraten in die Welt gebracht wurde; Gott berührt das nicht im aller mindesten (das hat der Pabst sehr richtig gesagt, so weit er es bei den zurzeit im Irdischen herrschenden Machtverhältnissen sagen kann, welche Gott aber nicht interessieren).

 

Wir sagten: Alles regelt sich – oder wird geregelt – nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen. Das ist die dominante kosmische und interkosmische Gesetzmäßigkeit. Wenn nun die Neue Schwingung quasi „revolutionär“ auf die Erde geschickt wird – dann naturgemäß ohne jede Rücksicht auf die unter den Erdenbewohnern aufgrund von deren individuellen Eigenschwingungen vorherrschende Generalschwingung – was im Klartext heißt: Alles, was der Neuen göttlich-natürlichen Schwingung nicht gemäß ist, kann nicht mehr existieren, es hält die Neue Schwingung nicht aus und geht ein. Das klingt grob, entspricht aber genau dem, um was es geht: Gott richtet sich nicht nach den Launen und Lüsten der Menschen. Das ist ganz einfach. Wer seine Chance auf Erden verspielt, muß eben „drüben“, auf Welten des Jenseits, lernen, was er hier nicht lernen wollte. Es gibt ja keinen Tod, auch kein verlieren des Ichbewußtseins (kein re-in-carno), unser aller Leben geht nach dem irdischen Sterben „drüben“ weiter – auf einer mehr oder weniger angenehmen jenseitigen Welt, je nach dem, welche Eigenschwingung wir an uns entwickelt haben. Genau das ist es, was Christus meint, wenn er sagt: „Sammelt euch Schätze im Himmel.“ Anders ausgedrückt könnte es lauten: Schafft Euch eine gute, naturgerechte persönliche Eigenschwingung.

 

An dieser Stelle taucht nun abermals die vieldiskutierte Frage auf: Ist es möglich, das „apokalyptische Geschehen“, die „Revolution von Oben“ abzuwenden, wenn es gelingt, Besserung auf der Erde zu bewirken? Ja, das müßte möglich sein – vom Prinzip her betrachtet. Doch dürfte es schwerlich gelingen, die dafür notwendige Schwingungsverbesserung zu erzielen. Auch gilt: Gott irrt nicht! Was vorhergesagt ist, ist gleichsam vorhergesehen.

Die Konsequenz aus alledem ist so einfach wie alles wahrhaft Natürliche: Habt eine ordentliche Eigenschwingung – so werdet ihr auch die Neue Schwingung als angenehm empfinden. Auch das ist aus der Apokalypse Johannis und anderen wertvollen Schriften herauszulesen.

Mit diesem Gedanken schließt sich der Kreis zum Thema neue CN-Seite:

Die Mühe lohnt sich um jedes einzelnen Menschen willen. Denn es liegt ja ganz an uns selbst – an jedem Einzelnen – der Neuen Schwingung gemäß zu sein.

Darüber hinaus gibt es manches, worüber zu sprechen von Wert sein kann. Wie sagte doch Martin Luther: „Und wüßte ich, das morgen die Welt unterginge, so würde ich doch noch heute ein Bäumchen pflanzen.“

 

Ungefähr in einem solchen Sinne dachten vielleicht unsere Vorfahren des SIGNUM SECRETUM TEMPLI und des ORDO BUCINTORO, als sie die „magischen Wege“ bereiteten, um das neue, lichte Reich mitgestalten zu können.

Wir alle haben viel zu tun!

 

       
               
               
     

       
               
               
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