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Die Rückkehr der "Vril-Leute"

       
     
       
     

Vril-Illustration

       
     
       
      Die Rückkehr der Vril-Leute?

Die „Vril-Leute" – also die Angehörigen der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik und Inhaber der Firma Antriebstechnische Werkstätten oHG – sind eine Legende zwischen Utopie und Wirklichkeit. Immerhin hat es sie gegeben. Zwischen 1919 und 1945 arbeiteten sie in München, im Raum Osnabrück und in Brandenburg an einer Technologie, in der die grundverschiedenen Naturgesetze von Diesseits und Jenseits miteinander verschmolzen. Das auffälligste Resultat ihrer Arbeit waren: „UFOs". Sie bewerkstelligten hypertelepatische Verbindungen zu einer fernen, außerirdischen Hochkultur, so heißt es, und im April 1945 unternahmen einige von ihnen den tollkühnen Dimensionskanal-Flug mit dem Raumschiff Vril 7/8 „Odin" nach Aldebaran, um ein auf telepathischen Wege abgeschlossenes Bündnis zwischen Deutschland und jener fernen Macht zu besiegeln, welches Rettung in höchster Not bringen sollte, spät aber doch – etc.

Das meiste davon dürfte in diesem Kreise bekannt sein. Da aber auch neue Besucher und Besucherinnen zu CN im Internetz kommen, die vielleicht noch nicht über all solches unterrichtet sind, geben wir hier ein paar Stichworte, welche das gute Verstehen dieses Artikels auf alle Fälle ermöglichen.

Zwischen einer der leitenden Persönlichkeiten jenes Vril-Kreises, einer jungen Dame namens Traute A. aus München, und Wilhelm Canaris, dem Chef des deutschen Geheimdiensts „Abwehr", hat eine freundschaftliche Bekanntschaft bestanden, wodurch es dazu kam, daß die Vril-Leute nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs eng mit der Organisation von Admiral Canaris zusammenarbeiteten. Desgleichen tat es der 1922 aus der „Vril-Gesellschaft" hervorgegangene Isaisbund (über die Geschichte dieser beiden Vereinigungen wurde in der CN-Rubrik „Rückblick" bereits das Wichtigste berichtet). Diese beiden mehr oder weniger stark spirituell ausgerichteten Gruppen dürften in alledem zunehmend eine nicht unwichtige Rolle gespielt haben.

Die private, rein freundschaftliche Verbindung zwischen Canaris und Traute ist gesichert. Wie eng diese war ist nicht bekannt, vermutlich nicht allzu eng. Anfang 1920 scheint Canaris durch Traute auch Erika kennengelernt zu haben, was später bedeutsam geworden sein dürfte, als die Isias-Gemeinschaft um Erika und Leona sich von der „Vril-Gesellschaft" trennte und ihren eigenen Geheimbund schuf.

Alles in solchen Angelegenheiten wie auch Weiteres in diesem Zusammenhang, liegt noch heutzutage unter den dichten Schleiern einer konsequenten Geheimhaltung, die seit Frühjahr 1945 um so undurchdringlicher wird, wie sämtliche Unterlagen darüber vernichtet wurden. Allein ein leerer Ordner aus der Abteilung V (römisch 5) der Abwehr mit einer undefinierbaren Aufschrift auf dem Rücken erinnert seither noch daran, daß es Dinge gegeben haben muß, die einer derart strengen Geheimhaltung unterlagen, wie es sonst nicht einmal bei Geheimdiensten Usus ist. Zur Tarnung nach außen wie auch nach innen hat es nicht bloß Verschlüsselungen gegeben, sondern auch raffinierte Ablenkungsmanöver. Alles, was jene Abteilung V tat und von dieser ausgehend geschah, blieb weitgehend undurchschaubar. Somit ist es auch durchaus möglich, daß so manches, was man über die Vril-Aktivität heute zu wissen meint, gar nicht das ist, was wirklich war, sondern gezielte Ablenkungen zum Zweck, in die Irre zu führen. Daß „Spielmaterial" angefertigt wurde, ist jedenfalls erwiesen. Solches war nicht bloß zur Täuschung des äußeren Gegners da, sondern auch zur Absicherung gegen eventuellen Verrat oder Mangel an Achtsamkeit im eigenen Lande. Dazu kommt noch, daß Canaris etwa seit 1937 kein ungestörtes Verhältnis zur NS-Führung hatte, welche er zunehmend kritischer sah, ohne jedoch zum Landesverräter geworden zu sein. Es galt also, Vorsichtsmaßnahmen in alle Richtungen zu treffen.

Man weiß also genaugenommen nur: in der Abteilung V ging es um das Geheimste vom Geheimen. Dazu rechnete der „Z-Plan" (Zukunftsplan), weshalb die Abteilung V ab Mitte 1943 die Zusatzbezeichnung „Z" trug. In dieses Umfeld gehörte auch die Vril-Aktivität, was immer unter dieser auch genau zu verstehen ist. Wenigstens so viel steht wiederum fest. Um was es sich dabei aber wirklich gehandelt hat – ob beispielsweise mit „Aldebaran" tatsächlich dieses Sonnensystem gemeint war, oder womöglich ganz etwas anderes – dies und dergleichen kann heutzutage bloß noch gemutmaßt oder aufgrund logischer Schlußfolgerungen angenommen werden.

Aldebaran-1

Zu den wenigen Punkten, die unzweifelhaft sind, gehören die bereits erwähnten Verbindungen von Canaris und der Abwehr sowohl zu den „Vril"-Leuten wie auch zum Isaisbund. In diesem war, neben dem Medium Leona, Erika B. maßgeblich, welche schon frühzeitig Kontakte zu führenden Kreisen von Politik und Wehrmacht unterhielt, was sich durch ihre Familie ergeben hatte. Nach und nach scheint sich immer mehr herauszustellen, daß der Anteil des Isaisbunds in diesen Dingen bisher unterschätzt worden sein dürfte. Dabei handelt es sich allerdings nicht um neue Erkenntnisse, vielmehr wurde darüber bisher einfach wenig gesprochen. Ein für die Sache vielleicht interessanter Punkt ist auch, daß die „widerspenstige Vril-Dame" Gudrun offenbar als Drehscheibe zwischen „Vril"-Gesellschaft und Isaisbund fungiert hat (über Gudruns spezielle, heftig diskutierte Auffassung zum Aldebaran-Aspekt haben wir schon näher in der Rubrik „Rückblick" berichtet). Übrigens sind die beiden genanten Organisationen keineswegs reine Frauenvereine gewesen, auch wenn dieser Eindruck leicht entstehen kann und tendenziell auch zutreffend ist. Über die Männer dieser Gemeinschaften ist einfach noch weniger bekannt als über die Frauen, was vielleicht auch daran liegt, daß die Mehrzahl dieser Männer keine namenlosen Unbekannten sind, die wohl mit Damen der Gemeinschaften liiert oder verheiratet waren. Hinsichtlich des direkten Kontakts zur Abwehr des Admirals Canaris ist nur von einigen Damen die Rede, welche auch im Hauptquartier der Abwehr aufgetaucht sein sollen.

Abwehr - Kollage

Wir erkennen durch all das bisher Gesagte, daß unser aller Wissen um diese Dinge im Grunde ein Nichtwissen ist, zumindest die Einzelheiten betreffend. In weitem Rahmen gesehen allerdings läßt sich immerhin sagen: „Etwas" in der mehr oder weniger konkret angenommenen Art hat es jedenfalls gegeben – und dies wirkt vielleicht durchaus noch weiter, stärker vielleicht als wir ahnen.

Und um das, was womöglich noch weiterwirkt, geht es uns heute, denn allein das ist wirklich bedeutsam. Es erscheint uns nicht wichtig, in geschlossenen Kapiteln der Vergangenheit herumzubohren. Das könnte schon wegen der vielfach ineinander verschachtelten Geheimhaltungsmaßnahmen und Täuschungsmanöver, mit denen wir es da ja zu schaffen bekämen, zu keinem Erfolg führen. Zum anderen wäre es im Hinblick auf das praktische Leben aber auch müßig. Sich mit Mumien zu befassen – mit tatsächlichen oder sinnbildlichen – ist im Lichte der dementsprechenden Wissenschaften gewiß verdienstvoll und dient auch der Erweiterung des großen Überblicks, doch das ist ein anderes Metier. Hier heißt das Thema: Was kann sich gegebenenfalls jetzt, oder relativ bald, real auswirken. Beispielsweise – um gleich das kühnste Motiv anzusprechen – ob die „Aldebaraner" oder eine andere allem Irdischen überlegene Macht in das Geschehen auf dieser Welt und damit in unser Leben eingreifen könnten. Immerhin ist die Angelegenheit um ein Bündnis, welches im Namen Deutschlands mit einer solchen Macht abgeschlossen worden sei, sicherlich mehr als ein Produkt überspannter Phantasie, dies steht schon auf einer recht stabilen Grundlage; und aufgrund gewisser Berechnungen auf der Basis unterschiedlicher Zeitflüsse könnte das, was vor rund 70 Jahren womöglich ins Werk gesetzt wurde, noch auf drastische Weise Gestalt annehmen.

Soweit es explizit um die Frage Aldebaran geht, werden Schulwissenschaftler sofort einwenden, dieses Sonnensystem sei mehr als 65 Lichtjahre von der Erde entfernt, nach geltender Lehre also praktisch unerreichbar; und außerdem wäre zweifelhaft, ob die Sonne Aldebaran überhaupt Planeten haben könne. Solche Einwände brauchen uns aufgrund der erweiterten Kenntnisse, die in „Vril"-Kreisen, aber auch anderer Orten, vorausgesetzt werden dürfen, nicht zu berühren. Sogar die allgemein akzeptierte Wissenschaft ist inzwischen schon weiter, man denke etwa an Liza Randall oder die Herren Keeton und Petters in den Vereinigten Staaten. Einstein war vorgestern, und auch schon damals nicht die Spitze der Erkenntnis.

Aus erweiterter Sicht liegt es also durchaus im Bereich des Möglichen, daß die quasi Verbündeten von Aldebaran kommen könnten.

Aldebaran-Sterne

Das aber ist ja gar nicht der entscheidende Punkt. Ob mit „Aldebaran" auch das Sonnensystem Aldebaran gemeint war, das kann sein, muß aber nicht sein. Möglicherweise steht hinter alledem etwas anderes, im Prinzip ist das zweitrangig.

Der entscheidende Punkt betrifft ja die Frage, ob es eine ferne Macht gibt, zu welcher die „Vril-Damen" – und vielleicht auch die „Isais-Damen"? – eine Verbindung haben herstellen und pflegen können, ob es somit also Realität sein kann, daß es dem seinerzeitigen Deutschen Reich tatsächlich noch gelang, ein Bündnis mit einer Macht zu bewerkstelligen, für die es ein Leichtes wäre, sämtliche Militärmächte der Erde zu besiegen, und das ebenso schnell wie gründlich. Allein schon solch eine Vorstellung müßte für viele Erdenbewohner selbstverständlich der pure Horror sein. Demzufolge pflegen Berichte darüber ja auch von offiziellen und offiziösen Seiten behandelt zu werden. Das ändert aber nun einmal auch nichts daran, daß die gefürchtete Möglichkeit wenigstens grundsätzlich besteht, auch wenn sicherlich nicht von Wahrscheinlichkeit gesprochen werden sollte (in der aktuellen Rubrik „Einblick" haben wir zu diesem Themenkreis noch einiges ausgeführt).

Im Dezember 2006 haben wir in der Rubrik „Rückblick" Ausführungen von Antonia Contenta zu den Zeitenheiten gebracht, also über unterschiedliche Zeitflüsse. Auf diesen Ausführungen, beziehungsweise auf weitergehenden Überlegungen und Erkenntnissen basierend, haben Freunde in Mailand eine hoch interessante und auf alle Fälle bemerkenswerte Berechnung angestellt. Sofern sie Recht haben, kann der Erde schon verhältnismäßig bald etwas blühen, woran namentlich die zurzeit Herrschenden gewiß keine Freude haben würden.

Die Rückkehr

Steht also die Rückkehr der Verschollenen doch noch bevor? Womöglich in Begleitung einer Flotte von Raumschiffen ferner Verbündeter? Wahrscheinlich klingt dies wohl nicht. Doch andererseits – könnte es unmöglich sein? Vielleicht werden uns ja bald da und dort hübsche Damen mit langen Pferdeschwänzen oder auch mit Isaisfrisuren begegnen, junge Frauen, die niemand kennt? Gerade so, als hätten sie keine persönliche Geschichte, als seien sie nicht irdischen Ursprungs, obschon sie zweifellos vollkommen menschlich sind? Gewissermaßen die unter Bedeckung eingetroffene geheimdienstliche Vorhut dessen, was demnächst im Großen geschieht? Was wäre schon völlig unmöglich, mag es auch noch so wenig wahrscheinlich klingen! Wer das irreal Erscheinende gänzlich in Abrede stellt ist – kein Realist.

 

In den kommenden Wochen werden wir mehr Einzelheiten dazu erfahren und dann hier im Internetz darüber berichten. Das kann auf alle Fälle spannend werden, falls die noch im Gange befindliche Sicherheits-Überprüfung dieser Dinge, die in Italien noch nicht abgeschlossen ist, das momentan Angenommene bestätigt.

Niemand sollte deswegen mit dem phantastisch Anmutenden rechnen oder sich gar Sorgen bereiten. Wir sprechen bei dieser Angelegenheit von einer vagen Eventualität, nicht von sicheren Informationen. Trotzdem: So oder so werden wir Sie darüber auf dem Laufenden halten.

In jedem Falle sind – unabhängig von allem anderen – die Analysen zum Thema „Zeitenheiten" hoch interessant, dies bleibt sicher bestehen.

       
               
               
     

       
               
               
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