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Die 4D-Pforte ...

       
     
       
     

Sphaerenkanal

       
     
       
     

Pforten ins Jenseits?

Ganz Aktuelles zur 4D-Forschung – und vielleicht bezüglich eventuell neuentdeckter Pforten ins Jenseits – kommt aus den Vereinigten Staaten. Charles Keeton (Rutgers University, New Jersey) und Arlie Petters (Duke University, North Carolina) entwickelten das „Randall-Sundrum braneworld model“, in welchem davon ausgegangen wird, daß unser dreidimensionaler Kosmos sich innerhalb eines viel größeren Überuniversums befindet, das eine weitere räumliche Dimension bedeutet: den 4D-Überkosmos.

Diese Vorstellung entspricht genau dem, was wir aus der Jovian-Offenbarung und anderen Archivschriften kennen!

Im Jahre 2007 soll der NASA-Satellit GLAST (Gamma-ray Large Area Space Telescopa) den entsprechenden Nachweis ermöglichen.

Keeton und Petters nehmen an, das Schwarze Löcher quasi Durchlaßpunkte von unserem bekannten 3D-Kosmos in den unbekannten 4D-Überkosmos sind – gewissermaßen Pforten vom Diesseits ins Jenseits. Sie nehmen ferner an, daß kleine „Schwarze-Löcher-Pforten“ sich sogar innerhalb unseres Sonnensystems befinden könnten, etwa auf Höhe der Pluto-Umlaufbahn.

Diese der gegenwärtigen Schulwissenschaft zu verdankende Perspektive läßt natürlich auch die Diesseits-Jenseits-Kanal-Vorstellungen der „Vril“-Kreise in den Jahren zwischen 1922 und 1945 in einem abermals neuen Licht erscheinen – sämtlichen kleinkarierten Miesmachern zum Trotz!

Wir werden uns mit diesen Aspekten noch näher beschäftigen und über eventuelle nähere Ergebnisse berichten.

       
               
               
     

       
               
               
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