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Das  'Spukhaus'

       
     
       
     

Das Spukhaus

       
     
       
     

Das 'Spukhaus'

Die beiden folgenden Zeitungsartikel – vor allem der zweite - zeigen anschaulich, wie sich die Anmutung solch eines Schauplatzes auf die Psyche von Besucher/innen auswirken kann. Und das kommt nicht immer von ungefähr. Zwar werden da schwerlich „Untote“ herumgeistern – aber es ist durchaus im Bereich des Realen, daß jene Art von quasi „konservierten“ Schwingungen sich bemerkbar machen, über die wir in unserem Artikel „Verwunschene Orte“ (Rubrik Einblick) sprechen. Je nach dem, zu welcher Resonanz die Menschen, die von solchen Schwingungen berührt werden, bereit sind – bewußt oder unbewußt. Es wäre töricht, dergleichen immer als pure Einbildung abtun zu wollen. Es gilt allerdings, es richtig zu werten.

Nachstehend zwei Artikel aus der Boulevard-Zeitung EXPRESS

 


SPUK-VILLA WIRD LUXUSQUARTIER

Kein Platz mehr für Geister - Aber will man hier wohnen?


EXPRESS, 11.08.2010, von DIMITRI SOIBEL

Das Geisterhaus in Köln-Fühlingen. Immer wieder berichten die Besucher des denkmalgeschützten Gebäudes an der Neusser Landstraße über ungewöhnliche Erscheinungen.

Gar nicht amüsiert über die Spuk-Geschichten ist der Eigentümer des Hauses. Er will aus der Villa ein Luxus-Wohnquartier machen.

„Es war von Anfang an geplant, rund 30 Luxuswohnungen im Haus zu bauen“, so der Investor. Er möchte anonym bleiben. Die ganze Diskussion um sein Haus ist ihm peinlich.

„Wir sind eine seriöse Immobilienfirma und möchten nicht im Zusammenhang mit irgendwelchen Geister-Geschichten erwähnt werden.“

Doch sein Bauvorhaben scheiterte zunächst. Er habe darauf spekuliert, dass in der Nähe eine Umgehungsstraße gebaut wird, so dass die Neusser Landstr. nicht so stark befahren wird.

Kein Mensch würde schließlich viel Geld für eine Wohnung ausgeben an der täglich 18 000 Autos vorbei fahren. Dies ist aber zunächst nicht geschehen.

Nun ist aber in der Nähe eine solche Straße geplant. Und die neue Baugenehmigung ist beantragt, 2011 könnte es losgehen.

Für alle Geisterjäger hat er eine unerfreuliche Nachricht: „Ab nächster Woche bewacht ein Sicherheitsdienst rund um die Uhr die Villa.“


 

EXPRESS, 9. 8. 2010

GEISTERSTUNDE AM GRUSELHAUS

„Es schnürte mir die Kehle zu“

Von DIMITRI SOIBEL


Das Geisterhaus von Fühlingen. Die unheimlichen Phänomene in dem alten Gemäuer locken zig Gruselfreunde an. Und alle haben etwas zu berichten.

Alex ist einer von ihnen: „Vor drei Jahren hat sich mein Bruder über das Haus lustig gemacht, er hüpfte auf diesem Grab vor dem Gebäude rum: Er bekam plötzlich keine Luft mehr, fiel zu Boden.“

Erst als sie ihn weggetragen hatten, kam er wieder zu sich. Jenny (20) und Laura (23) besuchten das Fühlinger Geisterhaus, weil sie schon einige Erfahrungen mit übersinnlichen Phänomenen haben. „Als wir eine Geisterbeschwörung machten, fiel im Haus komplett der Strom aus“, so Laura.

Sagt es und geht Richtung Geisterhaus. Doch schnell kommt sie zurück: „Ich hatte dieses Gefühl: Da war ein Hindernis, schreckliches Herzklopfen.“ Vielleicht ist das Kölner Spukhaus eine Nummer zu groß für sie.

Und man muss auch davor warnen: Der Zugang ist streng verboten! In dem heruntergekommenen Haus an der Neusser Landstraße herrscht absolute Lebensgefahr, Löcher im Boden können zur tödlichen Falle werden, sie führen tief hinab unter die Erde. Viele fanden in dem Spukhaus schon den Tod.

Alex (19), Tamara (28), Dennis (21) und Markus (28) aus Düren machen es richtig. Die erfahrenen Geisterjäger bleiben vor dem Haus und haben einen Knüppel, dabei: „Man weiß ja nie, wie die Untoten gerade drauf sind.“

       
               
               
     

       
               
               
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