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C.N.   Unsere Sache
 unser aller Sache !

       
     
       
     

                 C.N. - Unsere Sache - unser aller Sache

       
     
       
      C.N.  -  Unsere Sache  -  unser aller Sache

Es ist Winter. Ein schöner Winter, so wie sich’s gehört. Und das neue Jahr hat begonnen, das mit der Zahl 2011 versehene – A.D. – und wir alle haben uns nicht zu fragen, was es bringen wird, sondern was wir zu tun vorhaben, damit sich etwas bessern kann. Denn was wir selber nicht tun, das wird nicht geschehen. Das hat die junge Leona, als sie noch keine 25 Jahre alt war, einmal in die klugen Worte gefaßt: „Der Weg in ein neues Zeitalter beginnt, wenn Menschen ihn beschreiten! Wer dabei auf himmlische Mächte wartet, verkennt, daß diese durch das Handeln der Menschen wirken!" Das zu tun, betrachten wir als unsere Sache – eben Causa nostra. Und dabei muß natürlich das Bestreben sein, es besser zu machen als die Menschen zu Leonas Zeit es taten.

Leider gibt es noch immer Leute, die nicht glauben wollen, daß eine gemauerte Wand härter ist als ein menschlicher Kopf. Zurzeit überzeugen sich manche wieder in Afghanistan davon, daß es tatsächlich so ist, und einige würden sich das im Iran, in Korea oder sonstwo gerne nochmals beweisen lassen.

Und in Deutschland gibt es ein paar besonders blöde Leute, die statt eines einigen Europas die Nationalstaatlichkeit zurückersehnen. Zum Glück gibt es derer nicht allzu viele, so daß sie nicht das Ganze ins Unheil hineinziehen können. So wenig man von den Strolchen (und Strolchinnen) der sogenannten „politischen Klasse" auch halten mag: schon als Selbsterhaltungstrieb betreiben sie wenigstens keinen Neonationalwahnsinn. Die haben ja auch übergenug anderen Wahnsinn mannigfaltigster Art, in dem sie sich ergehen und der sich mittelfristig ebenso verhängnisvoll auswirken wird, wenn das Volk diese Strolchenklasse nicht daran hindert. Dann und wann steigt aus dem moralischen Morast ja vielleicht doch wieder einmal eine geradlinige Persönlichkeit auf, eventuell auch in naher Zeit. Darauf ist unser Einfluß vorerst gering, aber falls er sich zeigt - der neue Konrad Adenauer, der neue Charles de Gaulle -, dann lohnt es sich wieder, an einer Wahl teilzunehmen. Möglich auch, das Neue wird auf ganz andere Weise kommen. Doch wer oder was es auch immer sei: nichts kommt von alleine, nichts entsteht aus dem Nichts.

Was können wir nun tun – wir alle zusammen? Wie oft haben wir doch solche Gedanken schon gewälzt! Und das Ergebnis bleibt immer das gleiche, weil es nur eine richtige Antwort auf diese Frage gibt: Jeder kann bloß auf seine Weise etwas tun, auf seinem Gebiet, denn überall ist allein durch Aufgabenteilung Erfolg zu erzielen. Wir – die Causa Nostra und ihr Kreis – werden sicher keine neue politische Partei gründen und hoffen, durch Wahlen etwas erreichen zu können. Vielleicht werden das andere Leute probieren (und sei’s nur, um sich durch die staatliche Parteienfinanzierung die Taschen zu füllen), weit führen würde es schwerlich.

Die Über-Mächte, denen die „politische Klasse" sich stets unterwirft, sorgen schon dafür, daß nach Möglichkeit keine positive Veränderung eintritt, wie sie notwendig wäre. Dabei könnte eben jene „politische Klasse" durchaus dagegen halten, wenn sie wollte. Polizei und Militär empfangen ihre Befehle nämlich noch immer von den gewählten Regierenden, nicht von Börsianern & Co. Und es würde eine einzige Persönlichkeit genügen, die sich entschlossen durchsetzt; die also das tut, wozu beispielsweise Barack Obama in den Vereinigten Staaten sich dann doch nicht entschließen konnte; der machte längst den großen Kotau.

Aber bleiben wir erst einmal jeder bei dem, was ihn oder sie unmittelbar angeht – im Sinne der Aufgabenteilung, von der wir eingangs sprachen. Denn der neue Geist muß von einem zum anderen getragen werden – natürlich ohne Unterstützung durch Fernsehen und Presse. Doch das kann trotzdem sehr wirkungsvoll, ja, zum Erfolg führend sein, weil es sich sehr wohl so entwickeln kann wie die berühmte Sache mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett! Diese Geschichte kennen Sie ja sicherlich.

Also durchaus: wir alle zusammen sind stark! In diesem Bewußtsein wollen wir im Jahr 2011 vorangehen.

       
               
               
     

       
               
               
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