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Auf der Suche nach Aufgaben  (AZP)

       
     
       
     

Auf der Suche nach Aufgaben  (AZP)

Düsseldorf, Speditionsstraße

       
     
       
     

Auf der Suche nach Aufgaben (AZP)

In den vergangenen Jahren hat sich manches verändert, auch so manches, was uns anbelangt. Wo gibt es jetzt, beziehungsweise in den nächsten Jahren, etwas zu tun, was der Mühe wert ist? Sollen wir „Wert“ nochmals wörtlich nehmen und die Verbindungen vertiefen, die aufgrund unserer Aktionen in Asien und Lateinamerika noch bestehen? Bis jetzt haben diese Versuche mehr gekostet als eingebracht. Unseren eigentlichen Zielen führte es nicht näher. Es kann unter abenteuerliche Erlebnisse vermerkt werden, und solche haben ja schon an sich einen Wert – einen Erlebniswert. Vergleichbares gab es in diesem Jahr beim AZP nicht.

 

 

Aber immerhin haben sich doch interessante Ansatzpunkte für Weiteres ergeben, in einem Fall hatten wir sogar einen kleinen Erfolg. Nur suchten wir eben keine materiellen Schätze, und auf dem zwischenzeitlichen Weg wurde Lehrgeld bezahlt. Aber nicht in diesem Jahr. Dieses Jahr war vor allem durch Neuigkeiten bestimmt, die quasi „quer von der Seite“ kamen, durch die Angelegenheiten der Gralsjagd. Diese indes betrafen den AZP höchstens mittelbar. Es gibt jedoch in unserem Kreis Personen, die sich mit dem Schätze-Aspekt weiterhin beschäftigen. Zumindest theoretisch und im Sammeln sowie Analysieren von Informationen wird darüber im kommenden Jahr aber noch mitunter zu sprechen sein. Wenigstens teilweise spielen dabei auch Z-Plan-Spuren eine Rolle. Insofern gehört einiges davon zu den Hintergründen zu Z-Plan.

Die kommende Zeit stellt weitere Forderungen an uns alle. Wir befinden uns im Endkampf um ein neues Zeitalter. Ob finstere oder lichte Kräfte dieses beherrschen werden, entscheidet sich womöglich im kommenden Jahr 2015. Auf jeden Fall trägt jeder Mann und jede Frau dazu bei. Der Schicksalsweg ist insofern nicht nur der einzelner Persönlichkeiten, sonder der unserer ganzen Völkerschaft! Also hat auch der Arbeitskreis Z-Plan Aufgaben zu erfüllen. Inwieweit das die Angelegenheiten um das „Gerät Gral“ betreffen wird, muß sich erst zeigen. Es gibt auf alle Fälle noch verschiedene Themen, die direkt oder indirekt auf den „Z-Plan“ zurückgehen und mit denen wir uns beschäftigen werden.

 


Wie regelmäßig zu jeder Jahreswende, heißt es im AZP sich selber zu fragen, ob es noch sinnvolle Aufgaben für diesen Club gibt oder ob die Selbstauflösung ansteht. Und jedesmal wieder stellen wir an erster Stelle fest, daß noch nicht einmal die ersten Aufgaben vollständig erfüllt sind, mit denen der AZP seine Tätigkeit begann. Soweit dies den Weg von Vera „Jörgens“ anbelangt, dürfte das Gros des CN-Publikums an diesem auch weitaus weniger interessiert sein als Teile der inneren Kreise in Düsseldorf und Mönchengladbach. Es wird uns also kaum angekreidet werden, daß wir da manche Rätsel nicht lösen konnten. Das Fortschreiten der Zeit hat diesen Punkt wohl auch unerheblich gemacht.

Allein für diejenigen, die Vera entweder besonders schätzten oder denen sie stets ein unerklärliches Wesen blieb, von denen einige auch unter ihren launischen Manövern zu leiden hatten, wird Vera ihre Bedeutung wohl niemals ganz verlieren. Das macht wohl auch die Besonderheit einer außergewöhnlichen Frau aus, speziell in ihrer Wirkung auf Männer. Aber das ist eine persönliche Angelegenheit, auf diese oder jene Weise. Doch bedenken wir, daß Veras Verschwinden nun mehr als 40 Jahre zurückliegt, so besteht kaum Anlaß weiter nach ihr zu forschen, zumal mittlerweile genug über ihren Weg seit Herbst 1972 ergründet werden konnte um mit einiger Gewißheit sagen zu können: es erging ihr recht gut und dürfte ihr auch heute nicht schlecht gehen. Da wir davon ausgehen können, daß sie inzwischen von den AZP-Anstrengungen erfahren hat und vermutlich auch die Causa-Nostra-Präsenz im Internetz kennt, ist stark anzunehmen, sie würde sich melden, sofern sie ihre alten Verbindungen erneuern wollte. Offenbar ist dies nicht ihre Absicht. Somit ist es nun schon eine Sache der Höflichkeit, Vera ihre Ruhe zu lassen. Dieses ursprünglich wichtigste AZP-Kapitel haben wir darum im Grunde längst geschlossen. Eine Erklärung, vielleicht sogar Entschuldigung für das Mißlingen, die Dinge um Vera besser zu ergründen, ist vielleicht auch die Rolle, die ihr älterer Bruder bei Veras Vertuschungsmanövern spielte. Er behauptete ja sogar, Veras angeblich abgeschnittenen Haarschweif zu haben, was sich jedoch als Bluff herausstellte.

Verehrer – kritische wie unkritische – hat Vera aber noch immer. Mittlerweile ist ihr Weg aber vermutlich nicht mehr von so großer Bedeutung wie er in früheren Jahren zu sein schien.

Allein in Zusammenhang mit der Frage, was um das Z-Plan-Geschehen herum in den Jahren 1972 bis 1990 im Hintergrund vonstatten ging, könnte auch Veras Rolle in alledem nochmals zum Thema werden, eventuell auch „Yvonne“. Doch das ist vorerst eine theoretische Überlegung.

Ob Ereignisse in dem quasi offenen Zeitraum nochmals aufgegriffen werden, ist heute noch ganz unklar, und falls es dazu kommen sollte, würde wahrscheinlich Antonietta die entsprechende Frauenrolle übernehmen, bzw. diese würde ihr zugeordnet werden, da Vera aus der Romanhandlung bereits ausgeschieden ist. Die Kunstfigur der Antonietta kann ohnehin als eine zweite Seite der Vera betrachtet werden, denn die funktionale Vorlage entsprach optisch nicht der Antonietta des Romans. Diese würde also sehr gut geeignet sein, die Rolle einer „zweiten Vera“ zu tragen. Aber all dies ist zurzeit ja noch bloße Theorie. Sollte die Idee sich weiterentwickeln, würde der AZP noch manche Erkenntnis zugänglich machen, die bisher zurückgehalten wird, aus Gründen, die bei Betrachtung schnell verständlich werden würden. In einem anderen Artikel dieser CN-Ausgabe wird zu dieser Idee mehr zu lesen sein.

Was steht uns also möglicherweise bevor, welche Aufgaben erwarten uns 2015?

An ungelösten Rätseln mangelt es nicht; Rätseln, die in den Anfängen des AZP ihre Ursprünge haben, Weiteres, was sich später ergab, und womöglich ganz Neues, das aber nur insofern neu ist, wie wir darauf bisher nur bedingt Kräfte verwendet haben, weil bald klar wurde, darüber würde sich kaum berichten lassen – es sei denn in Romanform.

Manche Fäden wären jedoch nochmals aufzugreifen, sollte über bisher Zurückgehaltenes gesprochen werden. Ob es dazu kommen wird, ist, wie schon gesagt, noch sehr ungewiß. Daher können wir noch damit warten, in Frage kommendes Material zu bearbeiten. Die Geheimnisse um bislang unberührte Hintergründe von Z-Plan, Dinge betreffend, die womöglich Einfluß auf das Weltgeschehen in den Jahren 1973 bis 1990 ausübten, würden in unbearbeiteter Form mehrere hundert Seiten füllen. Einiges davon hat inzwischen wohl seinen Zweck erfüllt, anderes wirkt vielleicht noch weiter. Dem wäre nachzuspüren, bzw. auszuwerten, was an konkreten Hinweisen dazu schon vorhanden ist.

Einige wichtige Schauplätze lassen sich allmählich lokalisieren.


Die Grundlagen all dessen haben ihren Wert jedenfalls nicht verloren. Was in den 1970er und 1980er Jahren bedeutsam war, ist es in gewisser Weise noch heute.

Die Spurensuche nach Vera spielt dabei vermutlich nicht die wichtigste Rolle, das ist vor allem aus persönlicher Sicht interessant gewesen – aber auch hinsichtlich nach wie vor verborgener Wertgegenstände. Auch von jenen Dingen, an deren Existenz kaum ein Zweifel bestehen kann, hat sich wohl nichts außerhalb der Sache selbst auffinden lassen. Es kann also noch vieles vorhanden sein, ja, damit ist zu rechnen.

Wir haben es aber eben nie als unsere Aufgabe betrachtet, Dinge aufzufinden, die zu einem bestimmten Zweck in Verborgenheit gefügt wurden. Sollte sich nun aber zeigen, daß es da gilt, verborgene Mittel nutzbar zu machen, müßten wir darüber neu nachdenken.

Das würde natürlich auch betreffen, ob sich zu dem „UFO“-Bereich noch mehr sagen läßt, und zumindest in speziellen Punkten würde das wohl sogar der Fall sein, wenn auch nicht auf sensationelle Weise.

 


Die meisten „UFO“-Berichte, die sich auffinden lassen, stellen sich bei näherer Betrachtung als höchst zweifelhaft heraus. Es kann wohl auch schwerlich Zufall sein, wenn dergleichen allzu häufig von Seiten kommt, die Geld damit machen. Meistens läßt sich schon an dem Material erkennen, daß es nicht echt sein dürfte. Das heißt allerdings nicht, es könnte nicht auch Ernstzunehmendes geben. Geöffnete UFO Akten von manchen Diensten, sagen dazu einiges. Daher wird auch dieser Bereich ggf. noch näher zu beleuchten sein – freilich mit der nötigen Distanz, denn wer drauflos phantasiert, erweist der Sache keinen Dienst. Die Licht- und Schattenverhältnisse bei dem oben gezeigten Foto z.B. lassen erkennen, daß die beiden Flugzeuge nicht das UFO verfolgen, sondern es höchstens umgekehrt sein könnte, wäre das Bild keine Fälschung. Der „UFO“-Aspekt hat einen seriösen Hintergrund, weshalb Schummelei da ganz unnötig ist.

Eine neue Sicht auf diese Dinge hat sich durch das „Gerät Gral“ ergeben, bez. ein neuer Blickwinkel auf ein Motiv, das sehr wohl zum Z-Plan-Themenkreis gehört; nämlich die Eventualität einer tatsächlichen Verbindung zu einer außerirdischen Macht.

 


Diese Vorstellung ist ja im Grunde alt, sie geht prinzipiell auf eine Zeit zurück, die noch vor der Entwicklung des Z-Plans lag. Dazu soll es jedoch noch einen eigenen Artikel in dieser CN-Ausgabe geben. Möglicherweise liegt darin eine der letzten Hoffnungen für das Überleben Europas. Die nötigen, Resonanz erzeugenden Gedankenkräfte zu schaffen, ist eine äußerst wichtige Aufgabe, an der jeder von uns im Rahmen seiner Möglichkeiten mitwirkt.

Seit es die Überlegung gibt, eventuell quasi auf einem Parallelstrang weiter in diese Dinge vorzudringen, also ein Ergänzungsbuch zu Z-Plan zu schaffen, wird manches in neuem Licht anzusehen sein - gegebenenfalls.

Aber auch aus der Gralsjagd gibt es interessante Spuren, denen nachzugehen sicher von Wert sein würde. Dabei denken wir nicht allein an die mystischen Aspekte. Aus AZP-Sicht sind andere eher zu behandeln; so etwa die Villa Bonnelle und die Spur der verschollenen Ju 188 sowie Hinweise auf das Gerät Gral. Die AZP-Sicht ist logischer Weise eine andere als die der Baphometischen Gesellschaft, bzw. des Circle Baphométique.

Die magisch-mystischen Fragen sind aber aus einem höheren Blickwinkel vielleicht noch faszinierender. Das ist aber eine andere Ebene.

Der AZP vermag auf dieser nicht viel beizutragen, obgleich die Frage des Weitergehens der Dinge des Lebens nach dem Sterben natürlich jeden von uns gleichermaßen betrifft, früher oder später. Und wie die Hintergrundgeschehnisse zu Z-Plan anschaulich zeigen, kann keiner von uns wissen, wann seine Stunde kommt, denn ein bewegtes Leben läßt sich nicht berechnen.

Insofern haben wir allen Grund, unsere Zeit zielführend zu nutzen, also ausgerichtet auf jenes Ziel, für das wir am ehesten befähigt sind, etwas Sinnvolles zu leisten.

Um nochmals auf die AZP-Anfänge zurückzukommen: Aufgrund von Veras verschiedenen Täuschungsmanövern im Herbst 1972 wissen wir noch immer vieles über sie nicht. Es ist heute wohl auch nicht mehr alles wichtig, was sie 1972/73 tat. Wirklich nahegegangen ist das ohnehin immer nur für einige wenige Menschen.

 


Diejenigen, denen Vera etwas bedeutet, werden sie so in Erinnerung behalten, wie sie vor ihrem Weggang aus Düsseldorf war, im Jahre 1972. Wir wissen heute nicht, ob sie noch in dieser Welt lebt. Wir nehmen es an, doch Vera könnte auch bereits aus dem Jenseits zuschauen, was wir tun, um uns dabei zu unterstützen.

Unser Weg ist ja stets sowohl ein persönlicher wie auch einer der Gesamtheit. Diese Gesamtheit, im Großen gesehen, umfaßt auch die Unsrigen im Jenseits. Wir sind also nicht so einsame Rufer wie es allein in dieser Welt oft erscheinen mag.

       
               
               
     

       
               
               
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